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Seit der Mond aus seiner Umlaufbahn verschoben wurde, geht es in New York ums nackte Überleben. In den Hochhäusern brennt kein Licht mehr, kaputte Autos verstopfen die Kreuzungen, Plünderer ziehen durch die Straßen. Die Stadt ist eine Insel der Armen geworden - wer konnte, hat sie längst verlassen. Verzweifelt kümmert sich Alex um seine Schwestern Briana und Julie. Doch eine Frage wagt er nicht zu stellen: Was ist, wenn ihre seit Wochen vermissten Eltern nie zurückkehren?
Meine Meinung:
Ich habe mich auf diesen zweiten Band gefreut, weil ich den ersten Band um Miranda wunderbar fand. In diesem Buch befinden wir uns aber diesmal in New York. Wir wissen aus dem ersten Teil, dass es New York ganz zu Beginn am Schlimmsten getroffen hat. Ich finde, dass dieser Band dies nicht genug rüber bringt, weil ich eigentlich keine großen Unterschiede zum ersten Band sehe.
Des Weiteren erleben wir hier Alex mit seinen Schwestern Julie und Bri. Schon zu Anfang...
Wie schon im ersten der Teil der Trilogie – Die Welt, wie wir sie kannten – geht es auch in diesem Buch um das nackte Überleben nach einer Naturkatastrophe, nicht nur das eines Einzelnen, sondern das der ganzen Welt. Während der Vorgängerband sich eher etwas außerhalb einer pulsierenden Großstadt abspielte, gibt dieser Roman Einblicke, wie das Leben in New York weiter geht. Es erinnerte mich ein bisschen an den zweiten Weltkrieg. Auch damals ging es den Leuten auf dem Land ja oft besser, da...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.