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So nah und doch so fern - eine Freundschaft in Briefen
Ich liebe Brief- und Tagebuchromane. Das mag vielerlei Gründe haben. Ich schreibe selbst gerne Briefe und E-Mails und ich mag das Gefühl, wenn einem jemand, den man noch nie gesehen hat, langsam aber sicher ans Herz wächst und man freundschaftliche Gefühle entwickelt.
Genau das findet man in diesem Roman wieder und doch ist es eine ganz andere Situation als es Titel und Covergestaltung vielleicht vermuten lassen. Die Welt von Gloria – Ladygirl – und Rita – Gartenhexe – ist nicht bunt...
Am 10. Januar 1943 schreibt Gloria Whitehall zum ersten Mal an die ihr unbekannte Marguerite Vincenzo. Beide Frauen haben nicht viel gemeinsam, doch ihre Männer kämpfen beide an der Front.
Das Buch hatte mich vom Titel her angezogen. Und von der ersten Seite an, hat mich dieser besondere Briefwechsel gefangen genommen. Diese so unterschiedlichen Frauen, die sich nicht nur über ihr Alltagsleben austauschen, sondern auch durch die Briefe zu engen Freundinnen und Vertrauten werden, haben...
Ich habe das Buch per Zufall entdeckt, denn als ich in der Stadt war, bin ich an einem Aufsteller vorbei und da war ein Plakat von diesem Buch drin und es war um mich geschehen, ich bin in den Buchladen und habe es mitgenommen und sofort angefangen zu lesen.
Dieses Buch hat mich in seinen Bann gezogen, von der ersten bis zur letzten Seiten, man lernt durch dieses Buch soviel, wie wichtig Familie und Freunde sind, dass Menschen auch mal Fehler machen dürfen, dass man Zusammenhalt...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.
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