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Nach Jahren im Ausland kehrt Matthias Weber ins Skandinavische Viertel zurück. Schon als Zwölfjähriger kannte er jede Straße in diesem Teil Ostberlins an der Mauer. Heute stemmt er sich als selbsternannter Anti-Gentrifizierungs-Makler gegen eine Entwicklung, die er nicht aufhalten kann.
Ostberlin, eine Kindheit im Prenzlauer Berg und heute immer noch da als alter Nostalgiker und wie es so schön auf dem Klappentext heißt: Anti-Gentrifizierer.
So könnte man diesen Roman über einen Mann, der unbedarft, nicht sehr wahrheitsliebend durchs Leben geht und doch immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt wird, zusammenfassen. Wir begleiten Matthias Weber in seinem Makler-Alltag sowie in Rückblenden in seine Kindheit und Jugend. Aber das würde diesem Buch nicht gerecht...
Matthias Webers Streifzüge durch seinen Kiez enden im Ostberlin der 60er häufig vor den Stiefeln eines Grenzpostens; denn er wohnt im Skandinavischen Viertel in Sichtweite des Grenzübergangs Bornholmer Straße. Die Grenzer sind meist junge Männer aus der Provinz, die keine Ahnung haben, was im Kopf eines Zwölfjährigen vor sich geht, der „Grenze kieken“ geht. Matthias fragt sich, welchen Sinn die Straßennamen haben und spinnt in Gedanken weiter, viel mehr Straßen skandinavische Namen zu geben...
In diesem Roman ist der Protagonist Matthias Weber. Der Schauplatz ist Ostberlin. Schon ale12jähriger stromert er durch das Skandinavische Viertel. Er ist immer allein unterwegs, ein Träumer. Den Straßen gibt er Namen von Ländern, Städten und Flüssen aus Skandinavien.
Etliche Jahre später, nach einem Journalistik Studium und Jahren im den USA, kommt er wieder in sein Viertel. Er wird Wohnungsmakler umd kauft sich als erstes die Wohnung seiner Großeltern.
Der Roman wechselt...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.