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Berlin 1926. Der Wachtmeister, der von einer völlig panischen Passantin zu einem Tatort in einer feinen Wohngegend gezerrt wird, wird von dem Blutbad, das er erblicken muss, ebenfalls schockiert. Kommissar Leo Wechsler und sein Team übernehmen die Ermittlungen und suchen einen Täter, der eine junge Frau mit einer roten Glasscherbe ermordete.
Nein, Inspector Ian Frey ist nicht begeistert. Gerade noch jagte er Jack the Ripper, nun wird er nach Schottland strafversetzt und soll dort in einer neu gegründeten Sondereinheit arbeiten, die sich mit „Erscheinungen“ befasst. Geht es noch schlimmer?
Carlos Benede, selbst im Heim aufgewachsen, hatte schon immer einen besonders guten Draht zu Kindern und Jugendlichen. Beim Kommissariat für „Prävention und Opferschutz“ hat er täglich mit furchtbaren Schicksalen zu tun.
»Es vergeht kein Tag, an dem nicht wenigstens ein drastischer Fall von Gewalt gegen Schutzbefohlene gemeldet wird.«
Dresden, im November 1944. Kriminalinspektor Max Heller jagt einen Serienmörder, der in einem Umfeld von furchtbaren Bombenangriffen, Zerstörung und Verzweiflung auf denkbar schlimmste und blutigste Art junge Frauen zu Tode quält.
Carlotta ist eine hochintelligente junge Frau, die Mathematik ist ihre Leidenschaft. In der heutigen Zeit wäre sie vermutlich Professorin, aber im Jahr 1389 beschränkt sich ihre Tätigkeit an der Universität Heidelberg auf die Versorgung der Scholaren.
Wien, im Juli 1921. Immer noch ist die Not in der Bevölkerung groß und nicht wenige Menschen beschreiten im Überlebenskampf illegale oder gefährliche Wege. Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter stehen vor den Leichen zweier jungen Frauen, denen einer dieser Wege möglicherweise den Tod gebracht hat.
Einige Jahre lang war die Polizistin Grace O’Malley in Dänemark tätig, nun kehrt sie nach Irland zurück und übernimmt die Leitung des Morddezernats in Galway. Gleich ihr erster Fall verlangt ihr alles ab, denn die junge Frau, die ermordet aufgefunden wurde, zählte diverse einflussreiche Persönlichkeiten zu ihrem Bekanntenkreis.
Es hätte ein so großer Tag werden sollen! Zahlreiche Gäste, Prominente, reichlich Medienvertreter und der Ministerpräsident höchstpersönlich haben sich in einer Tongrube im Ostallgäu eingefunden, weil dort ein vermutlich für die Menschheitsgeschichte bedeutender paläontologischer Fund gemacht wurde.
Eine gruselige Mordserie erschüttert Miami. Der Täter tötet junge Frauen, entnimmt ihnen die Herzen und legt diese auf den Gräbern anderer jungen Frauen ab. Allesamt Selbstmörderinnen, wie die Ermittlungen ergeben. Darüber hinaus scheint es aber keine Gemeinsamkeiten bei den Opfern zu geben und die Gefahr ist groß, dass der Täter sein grausiges Werk fortsetzt.
Serienmörder erschüttern immer. Wenn ihre Opfer Kinder sind, ist das Entsetzen noch größer. Mich interessieren dabei stets die Hintergründe, Details zu den Taten und den Ermittlungen und – ganz wichtig – die Auseinandersetzung mit den Motiven des Täters. Was treibt ihn an, was legte in seinem Gehirn den Sicherungsschalter um? Hätten seine Taten verhindert werden können?
Tempe Brennan ist forensische Anthropologin und die Frau für die wirklich schweren Fälle. Wenn von einer Leiche nur noch wenig übrig ist oder eine normale Bergung ohne Zerfall nicht möglich ist, dann muss sie ran.
Außer dem Baum war niemand sonst am Unfall beteiligt, alles sieht folglich nach einem Verkehrsunfall aus. Kurt Lehmann, Rechtsanwalt im Ruhestand, war vermutlich mal wieder viel zu schnell unterwegs, diesmal mit tödlichem Ausgang. Die Untersuchungen zeigen jedoch schnell, dass am Fahrzeug manipuliert wurde. Hauptkommissar Tischler und sein Kollege Fink nehmen die Ermittlungen auf…
Berlin, 1911. Für die beiden Waisenmädchen Marlene und Emma Lindow gibt es zum ersten Mal in ihrem jungen Leben eine Zukunftsperspektive. Sie dürfen als Lernschwestern in der neu eröffneten Kinderklinik Weißensee beginnen. Beide gehen voll in ihrer Aufgabe auf und könnten sehr glücklich sein, doch ihre Herkunft lässt sie nie los…
Wie konnte ihm das bloß passieren? Irgendwie ist es Dr. Langhammer gelungen, Kommissar Kluftinger zu einer Woche Auszeit im Kloster zu überreden. Während Klufti schon bei der Anreise mit seinem Schicksal hadert, schwärmt Langhammer von der erwarteten „Wellness für den Geist“.
Ein Gartenhäcksler ist eine wirklich eklige Mordwaffe und das Team rund um Kommissar Jennerwein nicht zu beneiden. Dabei sieht zunächst alles nach einem Unfall aus, der Mediziner und ehemalige Nobelpreisjuror Bertil Carlsson handhabte den Häcksler regelmäßig auf eine höchst leichtsinnige Art und das hatte diesmal wohl bedauerliche Folgen.
Hendrik Groen ist 83 ¼ Jahre alt und lebt in einem Altenheim in Amsterdam-Nord. Keins von der Sorte Luxusheim, sondern eben eins, in dem man landet, wenn man nicht mehr alleine zurechtkommt und nur über begrenzte finanzielle Mittel verfügt.
Nun, auch Special Agent Aloysius Pendergast irrt gelegentlich. In diesem konkreten Fall erwacht das Interesse sehr schnell, als sich herausstellt, dass der Mörder eine höchst ungewöhnliche Präzision und Vorgehensweise hat. Hervorstechendes Merkmal ist der fehlende Kopf des Opfers.
Eine Stunde Schlaf muss manchmal reichen, das Verbrechen fragt nicht nach Feiertagen, Arbeits- und Schlafenszeiten. Und so steht Kriminalhauptkommissar Konstantin Kirchenberg, Leiter einer Mordkommission in NRW (die Stadt wird nicht näher bezeichnet, mich erinnerte manches an Düsseldorf) mitten in der Nacht vor der grausam zugerichteten Leiche einer jungen Frau.
Wieder einmal wird der bekannte alpenländische Kurort mit Bindestrich von einem schrecklichen Verbrechen erschüttert. Ein Geiselnehmer hat aus einem Klassentreffen einen wahren Horrortrip gemacht! Besonders schlimm für Kommissar Jennerwein ist die Tatsache, dass es sich bei den Opfern um seinen alten Abiturjahrgang handelt. Der Fall wird extrem persönlich für den Kult-Kommissar!
Manchmal sollte man besser auf sein Bauchgefühl hören. Malte Jensen wurde erst kürzlich als neuer Lehrer für Biologie und Sport beim Eliteinternat Schloss Waldesruh angestellt. Freute sich der junge Pädagoge zunächst über die vermeintlich reizvolle Aufgabe bei guter Bezahlung, kommen ihm doch schon bald verschiedene Vorgänge im Schloss höchst eigenartig vor.