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Ein Buch, das schon lange auf meiner Wunschliste stand, da es viele traditionelle norwegische Rezepte enthalten soll.
Das Buch "Chaos im Darm" aus dem GU Verlag habe ich nur durch Zufall entdeckt und bin sehr froh über diesen Fund.
Ich hatte von dem Buch "Lagom" ein nettes Büchlein erwartet, dass man sonntags auf der Couch mal so durchblättert, ähnlich wie bei manchen "Hygge"-Büchern. Aber: falsch gedacht!
Es ist richtig toll aufgebaut, mit Erklärungen was Lagom ist und wie man es in seinen Alltag einbauen kann.
Valhalla von Thomas Thiemeyer erzählt von einer unterirdischen, uralten Stadt die entdeckt wird. Doch mit ihr auch ein tödlicher Supervirus, an dem die Nazis vor Jahrzehnten bastelten. Ein Team von Speziaisten wird hingeschickt, bis ein Unglück geschieht, bei dem fast alle sterben. Fast. Das Gebiet wird abgesperrt und die Russen reißen es sich unter den Nagel.
"Darm mit Charme" von Giulia Enders ist mir schon öfter im Buchhandel ins Auge gefallen, bis ich es mir aus eigenen gesundheitlichen Gründen endlich zugelegt habe. Und was soll ich sagen... Ich fand es spannender und interessanter, als jeden Krimi den ich gelesen habe!
In "Acht Berge" geht es um zwei Jungen, die grundverschieden aufwachsen und Freunde werden. Viele Kinder-/Jugendtage verbringen sie miteinander, bis das Erwachsenwerden sie trennt und sie erst viele Jahre später auf besondere Weise wieder vereint.
"Das tote Mädchen vom Strand" von Lara Dearman erzählt von jungen Mädchen, die im Abstand von mehreren Jahrzehnten ertrunken aufgefunden und deren Tod als Unfälle oder Selbstmorde abgetan wurden.
Die Journalistin Jenny hat Zweifel an dem Vorgehen der Polizei und stellt ihre eigenen Ermittlungen an, die auch für sie nicht ungefährlich sind.
"Blackout Island" von Sigríður H. Björnsdóttir erzählt wie Island komplett isoliert vom Rest der Welt weiter existiert und dabei gesellschaftlich und wirtschaftlich versucht sich zu retten und Strategiern entwickelt, um autark überleben zu können.
"Mittendurch statt drüber weg" erzählt von zwei alten Freunden, die ihr mittelmäßiges Standardleben satt haben und gemeinsam aufbrechen um einen Teil der Welt zu erkunden.
Der Bilderband / Reiseführer von Lonely Planet "National Parks of Europe" zeigt 60 Nationalparks in Europa mit Fotos, Ortsangaben, Tipps zum Hinkommen, Übernachten, welche Flora & Fauna für diese Region besonders sind und was man vor Ort unternehmen kann.
Fazit: Kurz und schmerzlos: einfach ein gelungenes Buch, das Fernweh schürt und tolle Ideen für die nächste Reise liefert!
"Das Leuchten der Wüste" von Sergio Bambaren erzählt die Geschichte, in der er nach Marokko reist und einer kleinen Stimme in die Wüste folgt, wo er auf ein ganz besonderes Paradies und das Herz der Wüste stößt.
Das Buch "Der Abgrund in dir" von Dennis Lehane erzählt von einer gescheiterten Journalistin, ihrem Werdegang und wie sie einen Weg aus ihrer Isolation findet.
In "Warum Lesen glücklich macht" von Stefan Bollmann gibt der Autor keine Antwort auf diese Frage, denn, so erklärt er, gäbe es einfach zu viele Umstände und Dinge, die nur subjektiv eingeschätzt werdne können im Bezug auf Glück.
Ich habe "Kleine Fluchten" von Jojo Moyes geschenkt bekommen und bin sehr positiv überrascht von dem Buch.
Die einzelnen Geschichten decken ein breites Feld an alltäglichen Geschehnissen ab, regen zum Nachdenken an und sind einfach klasse geschrieben.
"Schneebraut" von Ragnar Jonasson erzählt von Ari, dem jungen Polizisten der gleich der nach Polizeischule in Reykjavik ein Angebot aus dem beschaulichen Dörfchen Siglufjördur erhält und annimmt.
"Apfelrosenzeit" von Anneke Mohn erzählt von vier Freundinnen mittleren Alters in Kiel, die sich zu Studienzeiten ein Haus als WG teilten. Als die fünft im Bunde stirbt und ihnen das Haus vermacht, kommen alle nach langer Zeit wieder zusammen. Jede führt nun ihr eigenes Leben, als Mutter, als erfolgreiche Karrierefrau... Doch jede hat ihr Päckchen zu tragen - und bringt dieses mit.
In "Tschick" erzählt Wolfgang Herrndorf die Geschichte zweier Außenseiter, die sich mehr oder weniger gewollt zusammentun und eine kurze, aber erlebnisreiche Sommerzeit miteinander teilen, die sie wohl nie vergessen werden und die sie zu Freunden macht.
In "Und morgen an Meer" vin Corina Bomann wird die Geschichte zweier Jugendlicher erzählt, die sich ineinander verlieben, obwohl sie in der DDR lebt und er der "Staatsfeind" ist, mit seiner West-Herkunft und Levis Jeans.
In "Das Seehaus" von Kate Morton geht es um ein altes herrschaftliches Haus in Cornwall und sein Geheimnis, wie der kleine Sohn der Familie spurlos verschwinden konnte. Jahrzehnte später geht eine beurlaubte Polizistin dem Geheimnis nach und kommt einer ungeheuerlichen Wahrheit auf die Spur, die auch ihr eigenes Leben stark verändern wird.
In "Das Fenster zur Sonne" von Sergio Bambaren erzählt der Autor uns von seinem Ausstieg aus der Gesellschaft, wie er durch Zufall an einem einsamen Strand eine kleien Hütte bezieht und seine Tage im Einklang mit der Natur verbringt, wie er seinen einzigen Nachbarn dabei kennelernt, von seiner Liebe zum Meer und seinen zutraulichen, kleinen Freunden.