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"Das Versprechen der Wüste" von Katherine Webb erzählt die Geschichte zwei Frauen, die ihren eigenen Weg suchen und in der Wüste Omans finden, wenngleich sie zu ihrer Zeit beide auf Widerstand und Unverständnis stoßen, sind sie bereit zu sich zu stehen, wenngleich das früher oder spätere auch Folgen hat...
#10Tage von Christoph Karrasch habe ich unterwegs im Flugzeug gelesen und hatte viel Freude dabei ihn bei seiner Weltreise in 10 Tagen zu begleiten.
"Tagebuch eines Vampirs - im Zwielicht" von Lisa J. Smith erzählt wie der Vampir Stefano sich in den menschliche Elena verliebt (und andersrum) und diese damit in Gefahr bringt.
In Boris Hillens "Agfa Leverkusen" wird die Geschichte des Fotografen Kishone erzählt, wie er 1977 mit einem altem Motorrad und nur wenig Geld von Indien nach Leverkusen reist, um dort die Kunst der Farbfotografie zu erlernen. Dabei trifft er allerhand komischer Persönlichkeiten, doch zum Glück reist Kishone nicht allein, sondern mit seinem guten Freund Amitabh.
"Kältere Schichten der Luft" erzählt von Anja, einer Deutschen die in Schweden in einem Sommercamp arbeitet und dort durch Zufall Siri kennenlernt. Siri gehört nicht zum Camp, überhaupt weiß man nicht wer sie ist, woher sie kommt oder was sie sucht. Jedenfalls taucht sie immer wieder bei Anja auf, bis diese sich ihr nicht mehr so ganz entziehen kann.
Das Buch "Vom Ende der Einsamkeit" von Benedict Wells habe ich geschenkt bekommen, selbst hätte ich es mir vermutlich nie ausgesucht. Daher hat es auch eine Weile gedauert, bis ich die Muße hatte es zu lesen. So richtig überzeugt hat es mich nicht, ich finde auch den Hype darum etwas übertrieben. Schlecht ist es aber auf gar keinen Fall. Geschmackssache eben.
"Winterfest" von Jørn Lier Horst spielt im herbstlichen Südnorwegen und erzählt von einer seltsamen Einbruchs-Reihe, wie sie dann und wann schon mal vorkommen in Norwegens Hütten. Allerdings gibt es dieses Mal eine Leiche die Rätsel aufgibt.
In dem Buch "Das schwarze Loch in mir" von Anders Johansen geht es um einen autistischen Jungen und wie er die Welt in Zeiten des Umbruchs erlebt.
Ich kann gar nicht viel sagen: der Reiseführer von Reise Know-How ist prima. Er erklärt gut die wichtigsten Dinge über Land und Leute, man findet zu jedem Ort ausreichend Infos, ebenfalls zu Unterkünften und Einkehrmöglichkeiten. Ich hatte bereits andere Reiseführer dieses Verlags und war auch damit immer sehr zufrieden, wie auch hier wieder.
Wer sich für die Sprache der Färinger interessiert findet keine große Auswahl an Wörterbüchern oder Sprachlehrgängen. Für eine Reise auf die Färöer habe ich mir daher dieses Büchlein zugelegt, um zumindest die einfachsten Worte sagen zu können und hier und da mal etwas nachzuschlagen, wenn ich auf den Inseln unterwegs etwas lesen wollte.
Auch "Lykke" von Meik Wiking ist ein richtiges Woglfühl-Buch. Ebenfalls wie in seinem Vorgänger "Hygge" sind auch die diverse Kapitel die sich mit einem Bereich/Thema beschäftigen, in dem der Autor auf die verschiedenen Variationen und Ansichten des Glücklichseins eingeht. Was bedeutet Glück? Wie wird man glücklich? Wie sehen das andere Länder?
In mehreren Kapiteln erzählt uns der Autor woher Hygge stammt, was es bedeutet und wie man sein eigenes Leben mit Hygge austatten kann.
In Katharina Hagens "Vom Schlafen und Verschwinden" geht es um Ellen, eine schlaflose Schlafforscherin, die dem Leser in einer schlaflosen Nacht ihre Erinnerungen erzählt - von sich, ihrer ersten große Liebe, ihrer Tochter, dem Dorf-Chor, vom Tod und den Geschehnissen die alles miteinander verbinden.
In "Apfelblütenzauber" von Gabriella Engelmann geht es um die 41-jährige Loenie, deren Leben plötzlich Kopf steht. Job weg, Wohnung weg, die Eltern mutieren zu Teenagern zurück und bei den besten Freundinnen überschlagen sich ebenfalls die Ereignisse. Und irgendwo dazwischen steht Leonie, noch immer Single und fragt sich, wohin der Strom sie führen wird.
Ich habe "Herr Kato spielt Familie" in einer Leserunde gewonnen, weil mich der Titel und der Klappentext ansprachen hatte ich mich darauf beworben.
Ich habe das Buch bislang erstmal nur gelesen und noch nicht mit den Übungen begonnen, aber ich glaube, dass man den Erfolg des Buches sowieso nicht so richtig bewerten kann. Wer sich an die Anweisungen hält, die Übungen wie beschrieben macht und auf seine Ernährung achtet, wird automatisch eine Verbesserung spüren, das ist kein Hexenwerk.
"Die fabelhaften Wünsche der Lanie Howard" ist ein amüsantes Buch, das die letzten Tage der Lanie Howard vor ihrer Hochzeit erzählt und wie eine alter Erinnerung ihres Papas ihr ganzen Leben umwirft.
Was mir an der "Lesereise - Inseln des Nordens" besonders gut gefällt, ist, dass die eher selten betrachteten Inseln beschrieben werden - neben Island und den Lofoten also Svalbard/Spitzbergen, Grönland und die Färöer und dass man auch von den dort lebenden Menschen durch geführte Interviews einiges erfährt.
"Die Stille unter dem Eis" erzählt von einem Paar, das sich nicht wirklich gut kennt und das sich für einen Winter allein um einen einsamen Leuchtturm kümmern möchte.
Dabei holen die Erinnerungen beide für sich wieder ein, die sie seit einiger Zeit belasten und es bleibt nicht bei einem fröhlichen, gemeinsamen Überwintern.
"Weihnachten bei den Elchen" ist eine Sammlung von 24 Kurzgeschichten, sodass das Buch als ein Adventskalender gelesen werden kann.