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Richard Kraft braucht eine Million, um sich aus seiner unglücklichen Ehe herauszukaufen. In Jonas Lüschers Roman „Kraft“ macht er sich deshalb daran, an einem Wettbewerb teilzunehmen. Preisgeld: 1 Million Dollar. Preisfrage: Warum ist alles, was ist, gut und wie können wir es dennoch verbessern?
Ein Pilger in Israel: Nils Straatmann wandert durch Israel. Darüber schreibt er ein Buch. Das ist an manchen Stellen recht interessant, an anderen so gar nicht.
Mit seinem Buch „Das Floß der Medusa“ gelingt es dem österreichischen Schriftsteller Franzobel, die Frage nach Wert und Beständigkeit der Zivilisation mit einem historischen Stoff zu kombinieren. Sein Sujet ist der Untergang der Medusa, ein Schiff, das 1816 auf dem Weg nach Afrika war und auf eine Sandbank lief.
Eine Pilgerfahrt ohnegleichen: Marion Poschmann inszeniert in ihrem Roman „Die Kieferninseln“ einen abstrusen Selbstfindungstrip eines Ehemanns. Ganz gekonnt hebt sich „Die Kieferninseln“ aber von den klassischen Roadtrips ab.
Was wäre, wenn wir unser Leben neu beginnen könnten? Wenn wir es rückwärts leben würden? Wie prägt uns unsere Vergangenheit?
All das sind Fragen, die Nestor T. Kolee in seinem neuen Buch „Der Junge im Fluss“ aufgreift. Der Untertitel – „Über die Suche nach dem eigenen Ich“ – verrät, worum es Kolee geht: Der Leser soll sich Gedanken über sein eigenes Leben machen.
Eine Frau voller Stimmungsschwankungen, die an ihrem Leben zerbricht: Elin Cullhed hat mit "Euphorie" einen Sylvia-Platz-Roman geschrieben, der vom Leser einiges abverlangt.
Ganz unterschiedliche Texte zur Jahreslosung 2023 sind in dem Buch „Du bist ein Gott, der mich sieht“ von Ulrike Greim, Tobias Petzoldt und Andrea Schneider versammelt.
Was treibt zwei befreundete Pärchen mitten im eiskalten Winter zu einem Gletscher? Warum ist da ein pinker Schuh eingegraben an einem Fahnenmast? Ist da wirklich ein kleines Mädchen in der Radarstation?
Was ist es, was uns Menschen von den Tieren unterscheidet? Der Bestseller-Autor Yuval Noah Harari geht in seinem Kinder- und Jugendbuch „Wie wir Menschen die Welt eroberten“ der Frage nach, was die „Superkraft“ des Menschen ist.
In seinem Buch „Der große Fehler“ spannt Jonathan Lee einen großen zeitlichen Bogen. Andrew Green ist die Hauptfigur des Buches. Ihm haben die New Yorker den Central Park, die Publik Library und das Metropolitan Museum of Art zu verdanken. Eine Persönlichkeit also, der man gut und gerne ein Buch widmen kann. Nichtsdestotrotz beginnt das Buch direkt mit Greens Tod.
Die Zwillingsschwester auf der Suche nach ihrem verschwunden Bruder in Istanbul: Sasha Marianna Salzmanns Debütroman „Außer sich“ dreht sich um eine verwirrende Suche nach Identität, Heimat und der Rolle der Herkunft.
Die Suche nach Stille in einer unruhigen Zeit: das ist das Thema von Tomas Sjödins Buch "Wenn Stille eine Sprache wäre".
Wie kann man ein schwarzes Loch finden, wo es doch schwarz ist? Warum fällt der Mond nicht auf die Erde, wenn ein Apfel doch auf den Boden fällt? Wie kann man einen Stern von einem Planeten unterscheiden? „Das Weltall„, ein Sachbuch für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren, gibt auf all diese und noch viel mehr Fragen Antworten.
Texte für die Suche nach dem guten Leben: Das bietet das schön gestaltete Buch „Worum es geht“ aus der edition chrismon.
Das Geschenkbuch richtet sich dabei eher an jugendliche Leser. Als Geschenk zur Konfirmation ist es sehr geeignet.
Zum Paradies? Nein, Hanya Yanagiharas Buch „Zum Paradies“ zeigt alles andere auf, nur nicht den Weg zum Paradies.
Die Geschichte des Oxford English Dictionary verwoben mit dem Kampf der Suffragetten für das Frauenwahlrecht und mit dem Ersten Weltkrieg: in ihrem Buch „Die Sammlerin der verlorenen Wörter“ bietet Pip Williams all dies.
Mit seinem Büchlein „Jesus für Eilige“ will Fabian Vogt kurz und knackig, wie der Untertitel verspricht, das vermitteln, was an Jesus wichtig ist.
Ask Burlefot ist die Hauptfigur in Agnar Mykles Roman „Liebe ist eine einsame Sache„. Nach dem bestandenen Abitur wird er mit gerade mal 20 Jahren Schulleiter an einer kleinen Berufsschule in Nordnorwegen. Eine steile Karriere, die schneller stattfindet als Ask reifen kann.
"Das Geheimnis der Pirateninsel" ist der dritte Band der Junior-Reihe 1000 Gefahren.
Nick arbeitet in der Piratenkneipe "Fliegender Fisch". Die liegt in einem Kaff namens Black Horn. Eines Tages bekommt er das Angebot, Käpt'n Perkin als Schiffsjunge aufs Meer zu begleiten. Nimmt er dieses Angebot an?
„Heartstopper“ von Alice Oseman ist der erste Band einer Graphic Novel-Serie, die Charlie und Nick auf ihrem Weg begleitet. „Heartstopper“ erweist sich dabei als eine anrührende Liebesgeschichte, die glücklicherweise nur selten ins Kitschige abgleitet. Allerdings sind Problembereiche wie Mobbing und Identitätsfindung eher am Rande thematisiert.