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Nebraska, USA. Das kleine Städtchen Lake Paradise ist schon seit Generationen ein Zentrum des Maisanbaus. Hier aufgewachsen ist Lexi, 23, blonde Locken… man stellt sich ein typisches American Girl vor. Doch auch der in New York lebende Architekt Aaron hat seine Wurzeln in Lake Paradise, obwohl er das am liebsten vergessen würde.
Wer hätte gedacht, dass ich mal von einem Pazifischen Riesenkraken schwärme? Also ich selbst am allerwenigsten ;-) Aber Marcellus ist eben ein ganz besonderes Kerlchen. Sagt Terry, der Leiter des Aquariums von Sowell Bay, in dem Marcellus seit 4 Jahren lebt. Und er hat recht.
Es gibt eine Eigenschaft, die jede*r Sportler*in haben muss, um in der umkämpften Welt des Leistungssports zu bestehen: einen extrem ausgeprägten Ehrgeiz. In ihrem neuen Buch „Carrie Soto is back“ erzählt Taylor Jenkins Reid von einer solchen Persönlichkeit am Beispiel des Damentennis in einer Zeit, in der dieser Sport außerordentlich populär war: den 1980er und 1990er Jahren.
Die 1920er Jahre sind derzeit in der Buchbranche äußerst beliebt für historische Kriminalromane.
Schon mit der ersten Szene hatte sie mich. Die stimmungsvolle Naturbeschreibung ließ die Auen des Elbmarschlandes vor meinem inneren Auge entstehen und ich war völlig eingenommen von den erzeugten Bildern im Kopf.
Nicht nur einer, sondern viele dunkle Orte sind es, an die uns Frank Goldammer mit seinem neuesten Krimi entführt. Auf dem Cover steht Kriminalroman, aber für mich hatte das Buch deutliche Züge eines (Psycho-)Thrillers.
Und beim Lesen hat man das Gefühl niemandem trauen zu können - weder den Beteiligten im Vermisstenfall eines Kindes, noch den Ermittlern selbst.
Maria Sibylla Merian war für ihre Zeit eine sehr mutige und tatkräftige Frau. Das sieht man schon daran, dass sie in einer Zeit, als Frauen ihren Männern zu gehorchen hatten, eine Scheidung durchzog und fortan sich und ihre Töchter allein ernährte. Dabei musste sie viele Kompromisse eingehen.
Wie so viele andere war auch ich letztes Jahr von Miriam Georgs Elbleuchten/Elbstürme-Saga begeistert und so landete auch die neue Hamburg-Saga sofort auf der Wunsch- und Leseliste. Nun war es soweit - und ich war sofort wieder mittendrin statt nur dabei.
Zuerst einmal muss ich sagen: ich bin völlig hingerissen von der Aufmachung dieses Romans! Das ansprechende Design des Schutzumschlags setzt sich auf dem Hardcover fort und so macht das Buch auch ohne Schutzumschlag richtig was her! Ich habe selten ein so „schönes“ Buch in der Hand gehalten.
Verbrechen können auch geschehen, wenn es nie dunkel wird. Das beweist Hanne H. Kvandal im 2. Teil ihrer Spitzbergen-Krimi-Reihe. Während der erste Teil in tiefer Dunkelheit während des arktischen Winters spielt, ist im zweiten Buch das Gegenteil der Fall – im arktischen Sommer ist es auch um 2 Uhr nachts noch taghell. Auch das wieder ein interessantes Setting für einen Kriminalroman.
Schon bei der Präsentation in der Frühjahrs-Verlagsvorschau war mir „Todesglut“ aufgefallen. Der Plot klang sehr originell, denn wann ist eine private Akademie für angehende Kriminalisten schon mal Thema eines Romans? Allein deswegen war ich unheimlich neugierig auf dieses Buch.
Wer Fotos und Filme von Marilyn Monroe kennt, würde nie erahnen, was diese selbstbewusste Ikone des amerikanischen Films in ihrer Jugendzeit durchmachen musste. Ich gebe zu, auch ich gehörte zu denen, die bei ihr immer nur den Glamour gesehen und keinen Blick hinter die Fassade geworfen haben.
Zum 3. Mal bin ich mit Polizeiärztin Magda Fuchs ins Berlin der 1920er Jahre gereist. Da ich mittlerweile schon einige Bücher gelesen habe, die in dieser Zeit in Berlin spielen, war mir der gesellschaftliche und politische Rahmen der Geschichte vertraut.
Ihr Name ist weltweit bekannt, sie ist die erfolgreichste Krimi-Schriftstellerin aller Zeiten: Agatha Christie. Doch nicht nur ihre Bücher waren hochspannend – auch ihr Leben enthielt ein Rätsel, das jedem Kriminalroman zur Ehre gereicht hätte.
Keiner erzählt so gut aus der DDR-Vergangenheit wie Frank Goldammer. Das hat er in seiner Max-Heller-Krimireihe eindrucksvoll bewiesen. Nun widmet er sich im ersten Buch einer neuen Reihe einer weiteren turbulenten Zeit: den Wendejahren. Und dieser neue Krimi ist nicht nur gut, sondern noch besser als die Heller-Krimis.
Mit der Queen auf Mörderjagd - schon zum zweiten Mal habe ich Queen Elizabeth II. bei der Jagd nach einem Mörder begleitet - diesmal in der Kunstszene.
Ein Zoo bzw. Tiergarten hat schon immer viele Menschen angezogen. Auch in Krisenzeiten erhoffen sich die Leute von einem Spaziergang durch das Areal etwas Abstand vom Alltag, possierliche Tierchen und eine faszinierende Welt für ihre Kinder.Das war auch vor über 100 Jahren schon so.
Wer an dieses Buch – so wie ich – mit der Erwartung herangeht, einen ernsthaften biografischen Roman zu bekommen, der wird schon nach wenigen Seiten stutzen und später vielleicht auch das eine oder andere Mal den Kopf schütteln.
Mit Hannah reisen wir in diesem Roman nach Kanada, in eine kleine Pension namens „Broken Heart“. Nun könnte man sich schon mal wundern, wie ein so trauriger Name zu einer Pension passt – aber das wäre der Geschichte vorgegriffen, denn die Entstehungsgeschichte des Namens ist maßgeblich verbunden mit dem Familiengeheimnis, das hier im Laufe des Buches offenbart wird.
Der „süße Himmel“ ist eine Institution in dem kleinen Ort in Schweden. Seit Jahrzehnten steht das Gartencafé für wunderbare Backtradition und schmackhafte Teilchen. So lernen wir das Café in der Gegenwart kennen und auch Britt und Elin, die es führen.