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Schon der erste Eindruck von „Kleine Wunder überall“ ist vielversprechend. Das Buchcover ist wunderschön gestaltet und hat mich sofort neugierig auf den Inhalt des Buches gemacht. Der Klappentext liest sich ebenso vielversprechend, versprochen wird ein charmantes und berührendes Buch.
Andrew David MacDonald hat mit Zelda eine ganz eigene und unheimlich sympathische Protagonistin geschaffen, die dieses Buch zu einem wahren Erlbenis werden lässt. Zelda ist 21 und hat eine Behinderung: ihre Mutter hat während der Schwangerschaft Alkohol getrunken, infolgedessen hat Zelda das Fetale Alkoholsyndrom (FAS), welches mit spezifischen Besonderheiten, u.a.
Alem Grabovac hat mit "Das achte Kind" ein spannendes Buch geschaffen, dass irgendwo zwischen Autobiographie und Fiktion anzusiedeln ist. Welche Teile der Geschichte biographisch und welche fiktiv sind, lässt sich nicht bestimmen. Was man grundsätzlich auch nicht muss, mir ist diese Frage jedoch häufig beim Lesen durch den Kopf gegangen.
Ich habe in meinem Leben bisher keine persönlichen Berührungspunkte mit Klöstern, Mönchen und der katholischen Kirche gehabt. Umso gespannter war ich auf dieses Buch, von dem ich mir zum einen mehr Einblicke in das Leben in einem Kloster und zu anderen Zugang in die Gedankengänge eines Mönchs erhofft habe.
Auch wenn Titel und Cover dieses Buches eher an eine seichte Romanze denken lassen, hat es dieses Buch in sich und entpuppt sich als spannender Psychothriller. Die Handlung rankt sich um das Münchhausen-by-Proxy-Syndrom, welches hier doch sehr realistisch und wenig vorurteilsbeladen dargestellt wird.
"Das doppelte Gesicht" ist ein spannender und überraschender Auftakt zu einer Reihe um den jungen Ermittler Emil Graf und der Reporterin Billa Löwenfeld. Beide sind angenehme und sehr sympathische Charaktere, die noch viel Raum für weitere Entwicklungen offen lassen.
Ich habe mich sehr auf dieses neue Werk von T. C. Boyle gefreut, seine Bücher schaffen es meist zuverlässig mich zu fesseln und anhaltend zum Nachdenken anzuregen. So zum überwiegenden Teil auch dieses Buch.
Dieses Buch ist in vier Teile geteilt: Fireda, Thomas, Edith und Tiger.
Klappentext:
"Das Erbe der Päpstin" ist eine freie Weitererzählung des Bestsellers "die Päpstin" von Donna W. Cross. Dieses Buch habe ich schon mehrfach und immer wieder gern gelesen, weswegen mich diese Weiterführung der Geschichte sehr interessiert hat.
Kalmann, der Sheriff von Raufarhöfn, ist ein ganz eigener und beinahe schon abstrakter Protagonist. Die Story wird in der Ich-Perspektive erzählt, als LeserIn muss man sich also auf die Gedankengänge und Empfindungen von Kalmann einlassen - was mir zunächst nicht ganz einfach gelang.
Nachdem ist die Bücher um Harry Hole früher geradezu verschlungen habe, war mir klar, dass ich auch dieses Buch des Autors lesen muss. Ich habe mir dabei einen ähnlichen Stil vorgestellt. Jedoch weit gefehlt - dieser Krimi ist vom Storytelling her entzerrter und nimmt das Tempo aus der Erzählung. Erst zum Ende verdichten sich die Geschehnisse und die Dinge passieren Schlag auf Schlag.
Protagonistin Linda erbt den Hauptanteil des Hotels ihres Vaters. Sie muss vom ländlichen Schweden in das ihr Ferne London, in dem eine ihr nicht wohlgesinnte Familie wartet.
"Die Wunderfrauen" von Stephanie Schuster begleitet vier Frauen in den frühern 50er Jahren: Luise, Marie, Helga und Annabel. Dieser Band ist der erste Teil einer Trilogie.
Evvie sitzt schon im heimlich gepackten Auto, um ihren Mann zu verlassen, da erfährt sie, dass er tödlich verunglückt ist. Doch wie sagt man der trauernden Familie, den mitfühlenden Freunden, dass dieser Mann nicht der perfekte Ehemann, Arzt, Freund war?
Die Story wird aus der Sicht von Moonbeam, der 17-jährigen Protagonistin erzählt. Die Kapitel unterteilen sich in "davor" und "danach", also in Ereignisse vor und nach dem Feuer - wie der Titel schon erahnen lässt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, die Sprache passt zur Protagonistin und gibt eine authentisches Bild.
Dieses Buch gliedert sich in 14 kurzweilige Kapitel, die allesamt in einer sehr angenehmen und flüssigen Sprache verfasst sind. Jedes Kapitel hat in sich den gleichen Aufbau: einen eher allgemeinen Part, dann folgen persönliche Anekdoten der zwei Autoren.
In diesem historischen Roman werden drei grundverschiedene Frauen ein Stück in ihrem Leben begleitet: Lise (eine erfolgreiche Physikerin des frühen 20. Jahrhunderts), Hedwig und Anni (beide fiktive Charaktere).
Dies ist mein erstes Buch der Autorin und wird wohl auch das letzte sein.
Der Klappentext und die Leseprobe haben ein sehr spannendes und üebrraschendes Buch versprochen - die tatsächliche Handlung hat mich dann doch eher enttäuscht.