Alle Rezensionen von canyouseeme

Das verschlossene Zimmer -

Das verschlossene Zimmer
von Rachel Givney

Familiengeheimnisse

Nachdem das Cover einen sehr geheimnissvollen Eindruck gemacht hat (wenngleich es nicht recht zum tatsächlichen Inhalt des Buches passt) und mir sowohl Klappentext als auch die Leseprobe sehr gut gefallen haben, war ich sehr gespannt auf den Inhalt des Buches. Das Setting in Krakau im Jahr 1939 ist düster und hochpolitisch.

Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße -

Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße
von Maxim Leo

Jeder Tag für dich -

Jeder Tag für dich
von Abbie Greaves

Mary und Jim

Der Klappentext hat ein berührendes, mitreißendes und auch ein romantisches Buch versprochen, meine Erwartungen an die Story waren dementsprechend hoch. Die Story an sich finde ich auch sehr spannend, die Umsetzung hat mich allerdings ein wenig enttäuscht zurück gelassen. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch.

Vertrauen -

Vertrauen
von Dror Mishani

Vertrauen

In "Vertrauen" von Dror Mishani wird der Fokus gleich auf zwei parallel laufende Fälle gelegt. Das Buch ist der vierte Band der Krimi-Reihe um den israelischen Inspektor Avi Avraham. Gern hätte ich auch die vorigen Bücher für mehr Hintergrundwissen um bisher Geschehenes gelesen, für die Story an sich war es für mich aber kein großes Hindernis.

Tell
von Joachim B. Schmidt

Tell

Nachdem mir Kalmann von Autor Joachim B. Schmidt gut gefallen hat, war ich neugierig auf diese Neuerzählung von Schillers Drama Wilhelm Tell.

Das Vorkommnis -

Das Vorkommnis
von Julia Schoch

Das Vorkommnis

„Das Vorkommnis“ ist der Auftakt zur Trilogie ‚Biographie einer Frau‘ der Autorin Julia Schoch. Das Cover dieses Buches hat mich ab dem ersten Moment angesprochen, die Zeichnung wirkt eindringlich und zugleich abstrakt, auch die Farben scheinen eher kühl. Der Klappentext hat mich neugierig auf die Story gemacht.

Mrs Potts' Mordclub und der tote Nachbar -

Mrs Potts' Mordclub und der tote Nachbar
von Robert Thorogood

Morde in Marlow

Das Cover strahlt eine Idylle aus, die zum Handlungsort der Story nicht reecht passen mag. Denn diese spielt direkt an der Themse, in der Kleinstadt Marlow. Judith Potts ist eine herrlich britische Protagonistin, die mich mit ihrem Charme, Humor und ihrer Gerissenheit völlig mitgenommen hat. Sie ist sehr angenehm dargestellt, ich konnte mir ein guts Bild vor meinem inneren Auge machen.

Butter -

Butter
von Asako Yuzuki

Butter

"Butter" ist das erste Buch, das ich von derjapanischen Autorin Asako Yuzuki gelesen habe und auch insgesamt mein erstes Buch aus japanischer Feder.

Gala und Dalí – Die Unzertrennlichen -

Gala und Dalí – Die Unzertrennlichen
von Sylvia Frank

Die Unzertrennlichen

Mit Dalí hatte ich mich bisher nur rudimentär befasst. Ich kannte einige seiner Werke, wusste ungefähr, welcher Stilrichtung man seine Kunst zuordnet und damit war mein Wissen über ihn auch schon erschöpft. Ich hatte mir keinerlei Gedanken über seine Art oder sein Privatleben gemacht. Das hat sich mit diesem Buch geändert.

Manifesto -

Manifesto
von Bernardine Evaristo

Manifesto

Ich bin durch das Buch "Mädchen, Frau etc." und die darum entstandene mediale Aufmerksamkeit auf die Autorin Bernardine Evaristo aufmerksam geworden. Dass sie bereits seit den 90er Jahren Bücher veröffentlicht war mir nicht bewusst - wie so einiges aus ihrem Leben, dass sie in "Manifesto. Warum ich niemals aufgebe" beschreibt.

Ein Grab für zwei -

Ein Grab für zwei
von Anne Holt

Unser wirkliches Leben -

Unser wirkliches Leben
von Imogen Crimp

Unser wirkliches Leben

Das Cover dieses Buches finde ich eher wenig aussagekräftig, auch wenn die Figuren sicherlich eine gute Repräsentation für Protagonistin Anna und für Max sind. Neugierig hat mich das Cover jedoch nicht gemacht - der Klappentext dafür umso mehr.

Bedrohliche Gefühle -

Bedrohliche Gefühle
von Linda Jones

Bedrohliche Gefühle

Cover und Klappentext haben mich richtig neugierig auf dieses Buch gemacht. Nach etwa der Hälfte des Buches habe ich dieses Buch dann jedoch abgebrochen.

Das Leben keiner Frau -

Das Leben keiner Frau
von Caroline Rosales

Das Leben keiner Frau

"Das Leben keiner Frau" von der Autorin Caroline Rosales stellt sich der Frage "Was tun, wenn man fünfzig wird? Eine Frau am Wendepunkt ihres Lebens". Somit war von Beginn an klar, dass ich mit beinahe dreißig höchstwahrscheinlich wenig persönliche Bezugspunkte zu Protagonistin Melanie haben werde.

Ende in Sicht -

Ende in Sicht
von Ronja von Rönne

Ende in Sicht

An diesem Buch haben mich vor allem Cover und der vom Klappentext versprochene Inhalt interessiert. Die Autorin Ronja von Rönne kenne ich, "Ende in Sicht" war nicht mein erstes Werk von ihr.

Tiergarten Schönbrunn – Menagerie der Träume -

Tiergarten Schönbrunn – Menagerie der Träume
von Beate Maly

Die Frauen von Schönbrunn

"Die Frauen von Schönbrunn" von Autorin Beate Maly verspricht einen Roman rund um den Wiener Tiergarten Schönbrunn. Der Titelzusatz "Ein Leben für das Wohl der Tiere" tut sein übriges. Ich habe einen Plot rund um die Arbeit mit den Tieren, die Schwierigkeiten des ersten Weltkrieges und die Bemühungen der Frauen von Schönbrunn erwartet.

Perfect Day -

Perfect Day
von Romy Hausmann

Der Schleifenmörder

Nachdem ich "Martha schläft" von der Autorin geradezu verschlungen habe, war ich sehr gespannt auf den neuen Thriller der Autorin Romy Hausmann.

Ein Sohn der Stadt -

Ein Sohn der Stadt
von Kent Haruf

Ein Sohn der Stadt

Die Bücher von dem Autor Kent Haruf lese ich sehr gern, insbesondere der Schreibstil des Autors mit seiner Geradlinigkeit und Schnörkellosigkeit gefällt mir sehr. Die Sätze sind eher kurz gehalten und verlieren sich fast nie in ausschweifenden Ausführungen. Die Sprache ist klar und auf den Punkt.

Schwarzes Herz
von Jasmina Kuhnke

Schwarzes Herz

Auf die Härte und Wucht dieses Buches war ich in keinster Weise vorbereitet. Der Autorin Jasmina Kuhnke gelingt es mit diesem Buch sehr direkt und schonungslos eine Wirklichkeit zu gestalten, die ich in meinem bisherigen Leben zum Glück nicht erfahren habe.

Wie schön wir waren -

Wie schön wir waren
von Imbolo Mbue

Nichts für mich...

Ich breche nur sehr ungern Bücher ab - wirklich nur, wenn ich überhaupt keinen Zugang zu dem Buch, dem Schreibstil und dem Inhalt finde. Bei "Wie schön wir waren" ist dies leider der Fall.
Dabei finde ich das Thema extrem wichtig und spannend, habe mich nach den vielen lobenden Rezensionen auf dieses Buch gefreut. Für mich ist es aktuell aber nicht das richtige Buch gewesen.

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