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Das Cover ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet und auch im Buch finden sich kleine Zeichnungen wieder. Der Titel des Buches hat mich neugieirig gemacht - Gespräche über das Glück und das Leben - klingt vielversprechend.
Nachdem mich bereits "Offene See" vom Autor Benjamin Myers begeistern konnte, war ich sehr auf sein neues Werk gespannt. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Autorin Amelia Martin (besser bekannt als Constanze Wilken) hat mit dem Auktionshaus eine berührende und authetische Geschichte im London des frühen 20. Jahrhunderts erschaffen. In einem flüssigen und leichten Schreibstil wird man zunächst mit nach Soho genommen, einem der ärmeren Stadtteile Londons.
Dieses Buch hat in mir ganz unterschiedliche Gefühle ausgelöst, insbesondere durch Saoirse (deren Namen ich im Kopf konsequent falsch ausgesprochen habe, trotz mehrfacher Erklärung im Buch), die sehr eine pubertierende und damit in ihrem Verhalten ziemlich ambivalente Protagonistin ist.
Ich sehe dieses Buch als ein Stück Trauerarbeit, bei dem der Autor mich als Leserin teilhaben lässt. Es ist ein sehr persönliches Buch, gespickt mit Erinnerungen und Anekdoten, aber auch Zweifel und Traurigkeit haben einen berechtigten Platz.
Schon das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, das Gemälde von Picasso rahmt die Handlung passig und hat mich schon adäquat auf das Buch einstimmen können.
Das Cover ist sehr sommerlich und hat mich durch die farbenfrohe Gestaltung sehr neugierig auf den Inhalt des Buches gemacht. Der Klappentext impliziert einen frischen, aktuellen und kurzweiligen Roman. Ich war interessiert, wie das Zusammenleben in so einer Mehrgenerationen-WG funktioniert und welche Gehemnisse dabei zutage treten.
Da die Autorin zu meinen liebsten Sachbuchautorinnen gehört, war ich natürlich ganz gespannt auf dieses kleine Büchlein. Die Thematik des Teilen und Habens ist so alt wie die Menschheit an sich, scheint aber aktuell nochmals an Bedeutung zu gewinnen.
Anhand des Klappentextes habe ich mich, selbst beinahe zur "Generation um die Dreißig" zugehörig, dem Inhalt des Buches seltsam nah gefühlt. Nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich zu Henriette, der Protagonistin, distanzierter denn je. Mit seinen 176 Seiten ist das Buch eher schmal und lässt sich gut innerhalb weniger Stunden auslesen. Der Schreibstil liest sich angenehm.
Nachdem ich bereits "Mit der Faust in die Welt schlagen" von Autor Lukas Rietzschel gelesen habe und mir dieses Buch vor allem wegen der gestochen scharfen und pointierten Sprache in Erinnerung geblieben ist, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. "Raumfahrer" handelt von einer Generation, die unumgänglich von der DDR geprägt wurde.
"Na, wann ist es denn so weit?" - Diese Frage hören Frauen (und auch Männer) häufig, wenn es um die Familienplanung geht. Anna Wilken beschreibt in diesem Buch sehr persönlich, emotional und informativ ungewollte Kinderlosigkeit.
"Partem. Wie die Liebe so kalt" ist der Auftakt einer Fantasy-Dilogie der Autorin Stefanie Neeb, das Buch ist zugleich ihr Jugenbuch-Debüt.
Der Klappentext verspricht eine mitreißende Geschichte mit interessanten Charakteren. Ich hatte anhand des Klappentextes und der Leseprobe hohe Erwartungen an das Buch - welche leider nicht erfüllt wurden.
Ich hatte große Hoffnungen in dieses Buch und war sehr gespannt mehr über die Beziehung zwischen Nora und James Joyce zu erfahren. Leider konnte das Buch meine Erwartungen (eine mitreißende, authentische und emotionale Geschichte über zwei interessante Menschen) nicht ansatzweise erfüllen und hat mich von Seite zu Seite mehr enttäuscht.
Dieses Buch hat mich durch den spannendenn Titelzusatz "Warum wir so oft unsere Emotionen nicht verstehen und wie wir das ändern können" neugierig gemacht. Damit wird schon recht viel versprochen, ich habe dennoch keine 1:1-Anleitung für Selbsthilfe erwartet, sondern ein informatives Sachbuch.
Camille Claudel war mir bis zu diesem Buch kein bekannter Name - Auguste Rodin hingegen kannte ich sehr gut. Daher war ich sehr gespannt auf die Verwicklungen der beiden und Camilles Leben. Die atb-Reihe um Künstlerinnen gefällt mir gut und dieses Buch reiht sich gut darin ein.
"Unterwasserflimmern" ist das Debüt der Autorin und eines, das sich sehen lassen kann.
Dieses Buch macht es mir wirklich nicht leicht eine abschließende Bewertung zu finden. Zum einen hat mich die Story völlig mitreißen können, zum anderen habe ich aber durchaus Kritikpunkte an diesem Buch.
Der fünfte Fall von Hauptkommissar Toni Sanftleben hat es wieder in sich. Für die Handlung im Allgemeinen ist es nicht wichtig die vorangehenden Bücher zu kennen, um Toni und sein Team besser verstehen zu können, würde ich es jedoch schon empfehlen.
Ich habe mich sehr auf einen neuen Fall für Toni und sein Team gefreut und wurde nicht enttäuscht.
Schon der erste Eindruck von „Kleine Wunder überall“ ist vielversprechend. Das Buchcover ist wunderschön gestaltet und hat mich sofort neugierig auf den Inhalt des Buches gemacht. Der Klappentext liest sich ebenso vielversprechend, versprochen wird ein charmantes und berührendes Buch.
Andrew David MacDonald hat mit Zelda eine ganz eigene und unheimlich sympathische Protagonistin geschaffen, die dieses Buch zu einem wahren Erlbenis werden lässt. Zelda ist 21 und hat eine Behinderung: ihre Mutter hat während der Schwangerschaft Alkohol getrunken, infolgedessen hat Zelda das Fetale Alkoholsyndrom (FAS), welches mit spezifischen Besonderheiten, u.a.