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Aus irgendeinem Grund finde ich die britische Monarchie sehr spannend, insbesondere Diana war eine überaus interessante Persönlichkeit, mit der ich mich schon vor dieser Lektüre eingehend beschäftigt habe. Daher hatte ich großes Interesse an diesem Buch und habe eine unterhaltende und zumindest halbwahre Geschichte erwartet.
Nachdem ich bereits die »Edelstein«- und die »Silber«-Trilogien verschlungen und geliebt habe, war mir klar, dass ich »Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann« auch lesen muss.
Das Cover dieses Buches ist laut, der Titel auch. Auf den ersten Blick ist dieses Buch eine Kampfansage - auf den zweiten auch. Die Autorin Ciani-Sophia Hoeder beschreibt Wut und ihre Auswirkungen in diesem Buch aus einer klar feministischen Perspektive.
Nachdem mich "Die Schwester des Tänzers" von Autorin Eva Stachniak nicht zu hundert Prozentüberzeugen konnte, wollte ich bei diesem Buch mit einem überauß interessanten Thema nochmal schauen, wie gut ich mit dem Stirl der Autorin zurecht komme.
Ich hatte vorab keine all zu großen Erwartungen an dieses Buch - ich habe anhand des Klappentextes eine große Anlehnung an Twilight und co erwartet, wie so viele andere auch.
In "Die Enkelin" erzählt Autor Bernhard Schlink die Geshichte von gleich mehreren Generationen: das von Birgit, die für Kaspar aus dem Osten in den Westen floh, ihrer Tochter Svenja, die sich der rechten Szene zuwendet und wiederum ihre Tochter Sigrun - die Enkelin - mit völkischen Idealen erzieht.
"Wenn ich wiederkomme" von Autor Marco Balzano greift die Thematik rund um Pflegekräfte aus Osteuropa auf, die ihre Familien verlassen um in anderen Ländern Geld zu verdienen. Ich selbst kenne einige solcher Frauen und deren Lebenssituation, daher waren die Ausführungen dieses Buches mir sehr nah.
Die Covergestaltung von "Fremde Freundin" finde ich sehr gelungen. Auf den ersten Blick wirkte es für mich sehr abstrakt, nur bei näherer Betrachtung fielen mir die zueinander gerichteten Weingläser auf. Dies ist ein gutes, rundes Gesamtbild zum Roman.
Dass "Wellenflug" ein sehr persönliches Buch der Autorin ist, habe ich erst nach dem Lesen erfahren. Constanze Neumann erzählt in diesem Buch die Geschichte zweier Frauen ihrer Familie: Urgroßmutter Anna und Großmutter Marie.
Dieses Buch ist der zweite Teil einer Reihe. Ich habe den ersten Band vorab nicht gelesen und ich glaube es ist auch nicht zwingend notwendig, da die Protagonisten von Buch zu Buch wechseln und die Bücher somit unabhängig voneinander gelesen werden können.
Das Buch ist mit einer Triggerwarnung zu sexueller Gewalt, Kindesmissbrauch und Selbstverletzung versehen und das nicht ohne Grund.
"Der Tod und das dunkle Meer" ist das erste Buch, das ich vom Autor Stuart Turton gelesen habe. Der detailreiche Schreibstil und die bildhafte Sprache haben mir sehr gut gefallen. Durch die lebendigen Beschreibungen hatte ich das Gefühl mitten in der Story zu sein.
"Bis ans Ende aller Fragen" ist das erste Buch, das ich vom Autorinnenduo Anne Hertz gelesen habe. Der Klappentext verspricht ein humor- und gefühlvolles Buch.
Schon das Cover des Buches kann durch seine Schlichtheit eine ganz eigenartige beklemmende Stimmung in mir auslösen. Der Inhalt des Buches aber noch viel mehr. "SCHWEIG!" der Autorin Judith Merchant ist ein packendes, beklemmendes und bis zur letzten Seite absolut spannender Psychothriller, den ich nicht aus den Händen legen konnte.
Die wenige Zeit des Tages so effizient und gut wie möglich zu nutzen, den Tagesablauf zu optimieren und das Maximum aus 24 Stunden raus holen. Wer möchte das nciht gern? Dieses Buch verspricht: "Wenig ändern, alles erreichen".
"Jung, besorgt, abhängig" ist ein Buch, das mir mehr gegeben hat, als ich es vor dem Lesen erwartet habe. Es beinhaltet mehrere Essays zu verschiedenen Themen, die jedoch allesamt hochaktuell und auch für mein persönliches Leben relevant sind, da ich der selben Generation angehöre wie die Autorin.
Nachdem ich das Buch beendet habe stehe ich diesem nun sehr zwiegespalten gegenüber. Zum Einen ist die Welt von Held authentisch und klar beschrieben, so dass ich mich sehr gut hineindenken konnte und mich gedanklich gut hin die Story hineinversetzen konnte. Auch wenn es sich dabei um eine durchaus extreme Darstellung handelt, die sich mit meiner realen Lebenswelt so gar nicht decken möchte.
Der Autor Matt Cain hat mit diesem Buch eine berührende Geschichte über den zunächst in sich zurückgezogenen Albert verfasst. Die Handlung wird im Klappentext schon in großen Teilen vorweg genommen, es geht aber eher um die Entwicklung und dabei erlernten Lebensweisheiten, die dieses Buch ausmachen.
Bereits die Gestaltung des Buchcovers hat mich fasziniert. Der faulige Apfel steht so sinnbildich für Heimatsterben bzw. also das Sterben der Heimat, den "(deutschen) Verfall" - wirklich gut gewählt und auch in der Handlung aufgegriffen.