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Die Schreibweise der Autorin ist wieder spannend, gefühlvoll und total emotional. Die Autorin hat es geschafft, dass man wieder direkt in die Gefühlswelt unserer beiden Hauptprotagonistinnen eintauchen kann.
Die Schreibweise der Autorin ist bildhaft, gefühlvoll, leicht nachzuvollziehen und bringt eine düstere und grausame Note mit sich. Ich konnte mich sofort darin einfinden und das Buch verfolgen.
Die Schreibweise des Buches ist locker, leicht zu verfolgen, düster und gleichzeitig spannend gehalten. Erzählt wird die Geschichte aus zwei Hauptsichtweisen und vereinzelten weiteren, die zur besseren Übersicht sehr gut geeignet sind.
Die Schreibweise der Autorin ist düster, anspruchsvoll, bildhaft und sind dazu märchenhaft behangen. Es ist ein wahres Vergnügen in die Geschichte einzutauchen, sich die Charaktere, die Umgebung und die Welt des Erlkönigs vorzustellen.
Die Schreibweise der Autorin ist in diesem zweiten Band wieder locker, spannend, überraschend und sorgt für ein gutes Lesegefühl.
Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, lässt sich einfach und recht schnell verfolgen und sorgt insgesamt für ein gutes Lesegefühl und eine gute Aufklärung der Umgebungen und Charaktere.
Die Schreibweise der Autorin ist zu beginn etwas wie ich finde abgehackt, allerdings habe ich mich innerhalb kürzester Zeit doch darin einfinden können. Sie sorgt durchaus für eine spannende und vielversprechende Erzählung der Geschichte.
Die Schreibweise der Autorin ist gefühlvoll, leicht zu verfolgen und sorgt für eine gute Stimmung beim Lesen.
Die Schreibweise der Autorin ist spannungsgeladen, gefühlvoll und voller Bilder, welche sich beim Lesen in den Kopf hinein pflanzen. Ich bin beim Lesen unheimlich einfach und schnell vorangekommen, konnte mich in die Charaktere hineinfühlen und vor allem Kiara sehr gut verstehen.
Die Schreibweise des Autoren ist anspruchsvoll, märchenbehaftet und sorgt zum einen für ein gutes Gefühl und eine gute Vorstellung der Umgebung und Charaktere.
Mit Frostfeuer wollte der Autor die Geschichte um die Schneekönigin mal etwas anders erzählen und ich finde, er hat es wirklich originell und interessant durchgeführt.
Wir starten eine kurze Zeitspanne nach Ende des ersten Bandes. Noemi ist wieder auf ihrem Heimatplaneten und Abel versucht sich als Vagabund. Wir erleben beide erstmal in ihren neuen Bereichen und können feststellen, dass sich die beide vermissen und dennoch einen Weg suchen damit zu leben.
Die Schreibweise der Autorin ist wieder bildhaft, technisch, trotz allem leicht nachzuvollziehen und sorgt für eine gefährlich-gefühlvolle und besitzergreifende Leseatmosphäre. Ich wollte tatsächlich zu jederzeit wissen wie es weitergeht und konnte mich nur schwer von der Geschichte loseisen.
Die Schreibweise ist auch in dieser kleinen Short Story flüssig, spannend und mitreisend. Ich war sofort in der kleinen Geschichte drinnen und konnte mit den Charakteren tatsächlich mitfühlen.
Die Schreibweise der Autorin ist locker-leicht, offenherzig, gefühlvoll und sorgt von Beginn an für ein schönes Lesegefühl. Ich konnte mich sehr schön fallen lassen, habe den Charakteren ein eigenes Bild verliehen und konnte sie so gut wie allesamt in mein Herz schließen.
Nachdem ich das Prequel gelesen habe, muss ich sagen dass es leider Gottes für mich persönlich eher nichtssagend war. Es passieren zwar durchaus Dinge, doch man kann sie als Leser vor der Hauptgeschichte nicht so wirklich zu ordnen.
Ich habe es nach dem Buch gelesen und wusste zumindest im Ansatz etwas mit anzufangen.
Die Schreibweise der Autorin ist auch in diesem Band eine angenehm leichte, sowie kämpferisch-gefühlvolle. Sie sorgt dafür, dass man recht schnell voran kommt, sich beim Lesen wohlfühlen und mitfiebern kann.
Die Schreibweise der Autorin ist auch im zweiten Band wieder sehr düster, spannend und wie es nun mal zur Geschichte gehört auch brutal geschrieben.
Die Schreibweise der Autorin ist wieder flüssig, leicht lesbar und sorgt für ein gutes und lockeres Gefühl beim Lesen.
Erzählt wird diese kleine Zwischengeschichte aus verschiedenen Sichtweisen, sodass wir nicht nur Feyre und Rhysand, sondern auch ein paar andere liebgewonnene Nebencharaktere wie Cassian und Mor begleiten dürfen.
Die Schreibweise der Autorin ist einfach, sehr kindlich gehalten und sorgt für eine unglaublich süße und fantasievolle Note. Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Jess, wenn es auch in der Erzählerform aufgezeigt wird.
Die Schreibweise der Autorin ist wieder gefühlvoll, mitreisend und diesmal auch unheimlich spannend gehalten.
Wir steigen direkt am Ende des zweiten Bandes wieder ein und so müssen wir gemeinsam mit Feli in einer Illusion erleben, wie ein Albtraum umgesetzt wird. Doch auch Shadow hat es nicht einfach und wird mit einer Frage zu Leben und Sterben konfrontiert.