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Molly Preston ermittelt verdeckt in einem Fall von Wirtschaftskriminalität in einem kleinen Ort in der Provence. Sie findet dabei Spuren auf einen Schatz aus vergangenen Zeiten.
Das Mädchen Kerze macht sich auf die Suche nach Power, dem Hund der Nachbarin, und schart nach und nach alle Kinder des Orts um sich, um sich hundegleich im Wald ihrem Ziel zu nähern.
„100 Tage voller Ausgeglichenheit“ bietet mit Fragen zur Selbstreflexion und Vorschlägen zu Aktivitäten inspirierende Ideen dafür, gut zu sich selbst zu sein.
Eine Autorin zieht sich zum Schreiben in das Haus eines Ornithologen zurück, um Porträts der Kategorien „Das Schöne, das Schäbige, das Schwankende“ zu verfassen. Diese „Romangeschichten“, der hauptsächliche Bestandteil des vorliegenden Werks, haben die Vergleiche der Figuren zu Vögeln gemein.
Der etwa 12-jährige indische Waisenjunge Bartholomäus wird von den Brüdern Schlagintweit auf deren Forschungsexpedition durch Indien als Übersetzer mitgenommen. Die Begegnung mit den Deutschen und die Reise durch das eigene Land bringen viele Entdeckungen für den Jungen mit sich, die er in seinem „Museum der Welt“ schriftlich festhält.
Josef Klein, ein deutscher Auswanderer, lebt in New York und gelangt über sein Hobby, das Funken, während des Zweiten Weltkrieges in Geheimdienstkreise.
„Ost/West Berlin“ enthält Fotografien, die die Schweizerin Nelly Rau-Häring von den 60er bis 2000er Jahren in beiden Teilen Berlins angefertigt hat. Sie stellen Zeitzeugnisse des Alltagslebens dar, ohne zu bewerten. Natürlich denkt man sich seinen Teil, wenn das Schaufenster eines Geschäfts in der DDR außer Wimpeln kein Produkt ausstellt.
„Ich will die Heldin meines Lebens sein“ reiht sich ein in die Bücher, die Frauen Mut machen sollen, mit sich zufrieden zu sein. Die inspirierenden Vorschläge kommen aus den Bereichen Selbstvertrauen, Loslassen, Zufriedenheit, Selbstüberwindung und Bewusstsein. Das geht vom Einfachdrauflostanzen über Mirdochegalsagen bis zum Kreativestagebuchführen.
Lilly lebt mit ihrem Vater und dem 7-jährigen Sohn auf einem Bauernhof, aus dem sie Ferienwohnungen machen will. Die Begegnungen mit zwei Besuchern des kleinen Ortes in Norddeutschland sind dabei eine ungeplante Ablenkung.
„Ach, Virginia“ begleitet die Autorin Virginia Woolf in den letzten Tagen ihres Lebens, das bekanntermaßen mit ihrem Selbstmord endet.
Der Eulenspiegel Verlag hat anlässlich dessen 200. Geburtstags „Ein Lebensbild in Anekdoten“ über Theodor Fontane veröffentlicht. Chronologisch aneinandergereiht, lässt sich anhand der Episoden das Leben des Apothekers und Schriftstellers verfolgen.
Carlotta, genannt Lollo, geht im Rahmen ihres Archäologiestudiums nach Pompei, um bei Ausgrabungen mitzuwirken. Ihr persönliches Dilemma besteht darin, sich für den richtigen Mann zu entscheiden.
Aiden wird aufgrund seiner Fähigkeit, die Träume anderer Menschen zu beeinflussen, gefangen genommen. Er soll, wie die anderen Magier, dem Reich dienen, doch es hat sich bereits eine Widerstandsgruppe gebildet, die ihr aller Schicksal verändern könnte.
Wie der Titel schon sagt, beschäftigt sich dieses Büchlein mit den Besonderheiten der Berliner Stadtteile. Wer einen Stadtführer mit Hinweisen auf Sehenswertes erwartet, ist hier allerdings verkehrt. Es wird lediglich vage in der Stadtgeschichte gewühlt, Bebauung und Landschaft als Entfaltungsfläche für die Einwohner herangezogen.
Eine Agentin ermittelt im Fall eines Anschlags auf einen Journalisten, der über künstliche Intelligenz Nachforschungen angestellt hat. Ein Superreicher versucht an die neueste Technologie zu gelangen. Eine Spielerin kämpft in einer Arena in einer realistischen Simulation.
„Nachbarn“ erzählt die Geschichte von sechs Menschen aus der DDR in den Jahren 1989 bis 2006. Der Roman handelt von den spezifischen Themen, die diese Herkunft mit sich bringt, wie Flucht und Bespitzelung, und den allgemeinen des Menschseins, wie Liebe und Zerwürfnis.
„Gib dir die Liebe, die du verdienst“ - Wie der Titel schon sagt, setzt sich dieses Buch damit auseinander, welche positiven Effekte eine gesunde Selbstliebe mit sich bringt und wie sie erreicht werden kann.
Vier Personen verbringen ein Wochenende am See: Reik und Max, seit 20 Jahren ein Paar, ihr bester Freund Tonio und dessen jugendliche Tochter. Die Nähe bringt einige Dinge zutage, die zuvor unausgesprochen waren.
Psychologin Ella sieht sich selbst als schräges Haus. Neben den Problemen ihrer Patienten gibt es auch in ihrem eigenen Leben einiges geradezubiegen.
Anne Weiss erzählt, wie sie ihr Leben umgekrempelt hat, wie sie mit weniger Dingen auskommt und Manches neu bewertet.