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Die niederländische Verfasserin von “Zweites Grab, halber Preis” hat ihren Mann in Berlin beerdigen lassen und berichtet episodenhaft vom Friedhof und vom Umgang mit dem Tod.
“Es könnte wehtun” ist eine Sammlung von vierzehn Kurzgeschichten unterschiedlicher Verfasser zum Thema Arztbesuch. Das kleine Büchlein mit festem Einband und Lesebändchen eignet sich gut, um die Zeit im Wartezimmer auf humorvolle Art zu verbringen.
Walter ist tot. Seine Frau Hilde hat ihn umgebracht. Nun will er herausfinden, warum.
„Vierunddreißigster September“ ist ein kurzes Buch (nur etwa fünf Hörstunden) von Angelika Klüssendorf, die mit der April-Trilogie mein Herz für sich gewinnen konnte. Und wieder setzt sie Sprache pointiert und schonungslos ein, schafft damit Momente der Überraschung, die mich laut lachen ließen.
Der Ich-Erzähler berichtet vom Aufwachsen bei der Großmutter, nachdem seine Mutter gestorben und sein Vater „verschwunden“ ist. Die Episoden reichen bis in sein Erwachsenenleben hinein, das weiter von der ungewöhnlichen Kindheit in der DDR geprägt ist.
“Gelassen leben - Achtsamkeit lernen und Stress reduzieren” - schon der Titel spiegelt wahrscheinlich ein Bedürfnis Vieler in dieser schnelllebigen Welt wider. Die Stiftung Warentest hat im kleinen quadratischen Format einen Querschnitt der Themen abgebildet, die dem persönlichen Wohlgefühl dienlich sind, von Achtsamkeit über Kommunikation bis hin zu Wunschverwirklichung.
Commissaire Luc Verlain wird an einen Ort geschickt, der wegen Hochwassergefahr geräumt werden soll, um die Verhandlungen mit den Anwohnern zu führen. Tatsächlich sind sie vom Wasser eingeschlossen, als eine Leiche auftaucht.
“Faszination Krake - Wesen einer unbekannten Welt” ist ein Sachbuch für Kinder, das sich den Meerestieren mit den Tentakeln widmet. Das großformatige Buch ist mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen und goldenen Elementen versehen, wie schon auf dem Buchcover ersichtlich wird.
Ein Zoologenpaar lebt einsam in den westrussischen Wäldern. Wir befinden uns in Nadjas Kopf und blicken mit ihr auf die Welt und in ihre Vergangenheit.
Drei Geschwister bewältigen nach dem Tod ihrer Eltern die Vergangenheit, so war die Essenz, die ich dem Klappentext entnahm. Was ich las, waren Auszüge aus den Leben verschiedener Personen, die abwechseln.
“Das Gedächtnis des Baumes” ist die aus Kindersicht geschilderte Beschreibung des Alltags einer Familie, der von der beginnenden Demenz des Großvaters geprägt wird.
Seine Frau, die einst aus der DDR zu ihm in den Westen geflohen ist, ist tot. Die Recherche zu ihren Verbindungen führt Kasper zu den Ereignissen in den 60er Jahren zurück und in ein völkisches Dorf in der heutigen Zeit.
Simple & Clever Cooking ist ein vegetarisches Kochbuch, das neben der einfachen Grundausführung Abwandlungsmöglichkeiten zu den Rezepten anbietet.
Der Koch Stevan Paul ermutigt die Nutzer, es einfach auszuprobieren, „weil alle kochen können“ und bietet eingangs Variationen für verschiedene Gemüsesorten an. Dort finden sich unter anderem verschiedene Gurkensalate.
Björn Kern schildert, wie er sich ins Landleben stürzt, was für ihn als Städter einige Umgewöhnung bedeutet, besonders in Hinblick auf die Erziehung seiner Tochter.
Frank wird als Kind von seiner Mutter geschlagen. Wie es dazu kam und was danach geschah, lesen wir in „Wut“. „Wut ist mächtig. Wut sucht sich ihren Weg, wie Wasser. Bestimmte Reize lösen sie aus. Wenn die Wut erst mal da ist, bist du ihr ausgeliefert.“
Julia und ihre Crew befinden sich im Jahr 2001 in der Abschlussklasse einer Hauptschule. Das Schuljahr wird geprägt durch ein Experiment, bei dem jeder Schüler in die Rolle einer politischen Figur schlüpft.
Die 23-jährige Fiona, Tochter aus gutem Hause, ermittelt im Todesfall ihres jüngeren Bruders und gerät dadurch ins Visier einer Verbrecherbande.
Rüdiger erfindet einen Roboter, der ihm und seinem Bruder Walter die Hausarbeit abnehmen soll. Das „Dingsda“ übernimmt bald eine noch viel größere Rolle in ihrem Leben als geplant.
„Die verflixte Erfindung“ ist nicht das erste Gemeinschaftswerk von Martin Widmark und Emilia Dziubak, das ich lese. Doch meine Begeisterung war nicht so groß wie bei den vorigen Bilderbüchern.
Alexander Osang erzählt die Geschichte von Uwe, den er für ein Interview auf eine Schiffsreise nach Sankt Petersburg begleitet hat, und streift dabei immer wieder seine eigenen Erinnerungen.
Hanno kehrt nach Jahrzehnten in sein Elternhaus zurück, um sich nach dem Tod der Mutter um seinen Vater zu kümmern. Susanne, mit der er zusammen aufwuchs, lebt immer noch nebenan und beobachtet den Witwer. „Sie sind alle da, seine Versionen im Fernglas, eine Sammlung über dreißig Jahre hinweg. Abertausende.“
In die Ehe von Rahel und Peter hat sich Gewohnheit und Sprachlosigkeit eingeschlichen. Ein Sommerurlaub auf einem Bauernhof soll zeigen, ob sie ihre Beziehung retten können.
Der ruhig erzählte Roman begleitet das Paar nicht nur durch jeden Tag ihres Aufenthaltes in der Uckermark, er offenbart auch ihre Beziehung zu Eltern und Kindern und damit Details über ihre Persönlichkeit.