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Christine Koschmieder verarbeitet ihre eigene Geschichte in Romanform. Die frühesten Erinnerungen stammen aus ihrer Kindheit ab 1982, die jüngsten sind kaum drei Jahre her.
50 (hauptsächlich englischsprachige) Schriftsteller der Weltliteratur werden in “Schreibwelten” vorgestellt. Die Portraits haben den Schwerpunkt auf dem Schreibprozess und den Anforderungen an Ort und Umstände des Schaffens.
Im Jahr 1990 macht sich der 14-jährige Jarek mit seinen Eltern aus Polen auf nach Deutschland. Mit dem Argument, deutscher Herkunft zu sein, wollen sie versuchen, dort einzuwandern.
Kinder kriegen oder nicht, das ist hier die Frage! „Eva“ gibt Einblicke in das Leben von vier Frauen, die der K-Frage unterschiedlich gegenüberstehen und Entscheidungen treffen, die mitunter kontroverse Reaktionen hervorrufen.
In einem Monolog setzt sich ein Mann mit seinem altersschwachen Vater auseinander, lässt sein Leben Revue passieren und findet sich mit dessen baldigen Ende ab.
Tilda studiert Mathematik, arbeitet nebenher als Kassiererin im Supermarkt und geht gerne schwimmen, und zwar genau 22 Bahnen. Die Herausforderung liegt eher im familiären Bereich, denn die Mutter trinkt und sorgt nicht für Tildas kleine Schwester.
„Stadtgemüse“ ist ein Ratgeber für den Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern in der Stadt, so dass jeder im Kleinen den Folgen der Urbanisierung entgegenwirken und sich eine gewisse „Ernährungssouveränität“ schaffen kann. „Lasst uns die Städte essbar machen! Wir sollten diese Flächen nicht einfach nur mit hübschen Blumen und Sträuchern bepflanzen, sondern mit essbaren Pflanzen.“
„Wasserzeiten“ ist Kristine Bilkaus ganz persönliche Auseinandersetzung mit dem Schwimmen. Sie teilt ihre Erfahrungen, ihr Glücksgefühl und Erlesenes über das Bewegen im Wasser.
Im Zentrum dieses tatsachenbasierten Romans stehen vier Literaten des 19. Jahrhunderts: die titelgebenden Mary Wollstonecraft Shelley und Claire Clairmont neben Percy Shelley und Lord Byron. Sie verbindet ihre Faszination für das geschriebene Wort. “Der einzige Lichtblick lag in den Buchstaben.
Nach seinen Reflexionen über die Trauer legt Christian Dittloff ein weiteres persönliches Buch nach, diesmal zum Thema Männlichkeit. Es ist ein autobiografisches Werk, das Rechercheergebnisse einfließen lässt.
„Das Geheimnis meines Erfolges“ beinhaltet die Beobachtungen eines Mädchens von der Geburt bis ins Schulalter. Alex reflektiert ihr Dasein, ihren Alltag sowie ihre Vorlieben für gelbe Dinge und Vögel. „Hätte ich einen Vogel auf mir sitzen gehabt, einen wie das Nashorn ihn hatte, wäre uns das nicht passiert.“
In Analogie zu den Hacks, mit denen sich das Leben erleichtern lässt, wurden hier „Psychohacks“ zusammengestellt, also Strategien für verschiedene Situationen des privaten und beruflichen Alltags. Von Kindererziehung über Kaufsucht bis Kollegenmotivation vermittelt der Autor, seines Zeichens Psychologe, „111 wirksame Tools gegen den Alltagswahnsinn“.
Christine Westermann erzählt aus ihrem Leben und macht damit gleichzeitig einen Streifzug durch die Bücher, die sie dabei begleitet haben, denn die Journalistin hat nicht nur selbst Bücher geschrieben, sondern auch in den Medien so einige besprochen.
Kunststudent Donnie ist durch seine Freunde in die rechte Szene gerutscht. Die abzuleistenden Sozialstunden, ein Mädchen und eine alte jüdische Dame haben einigen Einfluss darauf, dass er sein Handeln hinterfragt.
Andreas hat einen Segeltörn in Schweden organisiert, um seiner Frau wieder näherzukommen. Mit von der Partie sind sein Geschäftspartner samt Freundin und der Bootsbesitzer. Der romantische Rahmen entwickelt sich schnell zum Kammerspiel, bei dem kein Besatzungsmitglied seine Fassade wahren kann.
“Das Anwesen war ihr Phallus, aber natürlich ein geliehener. Deswegen musste sie es noch strenger beherrschen, als es ein Mann je hätte beherrschen müssen. So wurde sie zur Patriarchin.” Der Roman umfasst die Geschichte einer Familie aus mehreren Generationen von Frauen, deren Männer nur kurze Begleiterscheinungen darstellen.
Auf einer vom Klimawandel stark beeinträchtigten Erde können Menschen Punkte sammeln, um der Armut zu entfliehen und nach New Valley zu ziehen. Jenna hat dies geschafft; Dorian ist weit davon entfernt und macht sich dennoch auf den Weg.
„‚Permakultur‘ setzt sich aus den englischen Begriffen ‚permanent agriculture‘ zusammen und bedeutet nachhaltige, dauerhafte Landwirtschaft.“ Dieses Buch veranschaulicht, wie sich die Prinzipien auf verschiedene Lebensbereiche anwenden lassen. Das reicht von Gartengestaltung und Selbstversorgung bis hin zum Konsumverhalten.
„Das, was durch ein bedingungsloses Grundeinkommen erreicht werden soll - dass jeder nur noch tun muss, was er tun will -, lässt sich nicht durch bloßes Umverteilen von Geld erreichen.
Dieses Sachbuch zeigt auf, wie gute Kommunikation laufen sollte. „Die Grundidee hinter diesem Buch ist ziemlich einfach: Klar ausdrücken, was in mir los ist – und empathisch wahrnehmen, was in meinem Gegenüber los ist. Und zwar beides ohne Vorwurf oder Kritik.“