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Otto Morell, der Chefinspektor, der keine Gewalt ertragen kann und sich deshalb in die Tiroler Provinz hat versetzen lassen, muss zurück nach Wien, um dort in einem Mordfall zu ermitteln, da sein Freund als Hauptverdächtiger gilt. Das Opfer ist ein unbeliebter Archäologe, zunächst wird nur dessen Kopf gefunden.
Dieses Buch ist ein gutes Beispiel für zuviel gewollt und gescheitert.
Achtung: Das Buch war nicht gelistet, daher Rezi unter Hörbuch:
Camilla Baudino ist verliebt in ein Haus. Als dieses zum Verkauf steht, vereinbart sie einen Besichtigungstermin und lernt die Besitzerin Dora, die gerade aus den USA zurückgekehrt ist, kennen. Die beiden freunden sich an und verbringen regelmäßig die Samstagsmorgen auf dem Turiner Flohmarkt gemeinsam, bis Dora bei einem dieser Ausflüge vor die Straßenbahn gestoßen wird und stirbt.
Pierre Riché unternimmt es, in seinem Werk eine Geschichte des Alltagslebens zur Karolingerzeit zu schreiben. Dabei stellt er u.a. die Vielfalt der karolingischen Bevölkerung, ihre soziale Schichtung, das Kloster-, Adels- und Laienleben dar. Das alles gelingt ihm meiner Ansicht nach in einer sehr anschaulichen Form, das detailreiche Bildmaterial untermauert den Anspruch der Studie.
Kann man ein Buch nach 70 Seiten abbrechen und rezensieren? Man kann. Der Titel und die Problematik sind ja durchaus vielversprechend, aber das, was Herr Brown daraus gemacht hat, ist schlicht und einfach grottenschlecht. Man liest und kommt sich vor wie in einer Einführungsvorlesung "Böser Kommunismus für dummies".