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Herrlich absurd. Anlässlich einer Fortbildungsveranstaltung für Berufskiller wird am Verananstaltungsort, der Wolzmüller-Alm, eine vermutliche Teilnehmerin ermordet aufgefunden. Aufgeschreckt wie ein Hühnerhaufen fliehen die anderen Seminarteilnehmer, doch dem Kommissar Hubertus Jennerwein und seinem Team gelingt es, die Hintergründe der Tat aufzudecken und den Mörder zu überführen.
Nach drei guten Vorgängern nun ein Durchhänger bei den Romanen zu Commissario Luciani. Nachdem ca. die Häfte des Buches damit vertan wird, zu beschreiben, wie Luciani seinen über Nacht als Findelkind zugeflogenen Sohn aufzuziehen, was sogar seinen Arbeitsplatz in Gefahr bringt, nimmt der Fall langsam seinen Lauf.
Eine brutale Mordserie, bei der den Opfern das Herz herausgeschnitten wird, erschüttert das beschauliche Allgäu. Kluftinger hat ausgerechnet jetzt unter Herzstichen zu leiden, was ihm den Gang zum ungeliebten Dr.
"Hm", machte dann einer von ihnen. Der andere hatte ihn wohl mit einer Geste auf ein Ausstellungsstück aufmerksam gemacht. Das "hm" wiederholte sich, mal dunkler, mal heller, wurde zu "m-hm" und "ja" und "nein". In Paderborn konnte man das ein lebhaftes Gespräch nennen.
Nette Unterhaltungslektüre für zwischendurch. Ein ehemaliger KGB-Mann, Josif Bondar, hat sich in Köln als Privatdetektiv sesshaft gemacht und ermittelt in gleich zwei Fällen, die, wie sich später herausstellt, zusammenhängen.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge (Maria Kouba war mir doch ans Herz gewachsen) habe ich dieses Buch gelesen und es nicht bereut.
Enzo MacKay ermittelt bereits in seinem dritten Fall, seit er sich zur Aufgabe gemacht hat, ungeklärte Mordfälle in Frankreich doch noch aufzuklären, was ihm ja bereits in zwei von sieben Fällen gelungen ist.
Der Bauunternehmer Bernd Nolden wird erschlagen im Wald aufgefunden, sein ehemaliger Freund und Geschäftspartner Norbert Reuter flieht unmittelbar vor seinem Verhör durch die Polizei. Soweit, so scheinbar einfach.
In dem von Peter Godazgar, der auch selbst mit einem Beitrag verteten ist, herausgegebenen Sammelband werden 22 Kurzkrimis verschiedener Autoren vorgestellt, das Verbindende ist, dass alle in Sachsen-Anhalt spielen. Klar, dass ich als Liebhaber dieses Bundeslandes (zugegebenermaßen kenne ich nur den westlichen Teil) mich für die Leserunde beworben habe.
Mit "Bretonische Brandung" legt Jean-Luc Bannalec bereits den zweiten Roman um den in die Bretagne versetzten Pariser Kommissar Dupin vor. Auf einer der Glénan-Inseln werden nach einem Sturm drei Leichen aufgefunden, etwas entfernt auch ein Schiffswrack, es sieht also alles nach einem Unfall aus. Doch nach der Obduktion wird klar, dass es ein Mord war.
Maria Mooser, die Heidelberger Kommissarin, wird in ihrem fünften Einsatz zu einem Tatort gerufen, an dem alles wie ein Kapitalverbrechen aussieht, jede Menge Blut, nur eben keine Leiche.