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Die Welt aus dieser Reihe kenne ich von Sanni, dem Prolog Band. Etwas aufgeregt war ich schon, diese Reihe zu beginnen. Abwechselnd lernen wir die Geschichte und die Welt rund um Thya und Mitchell kennen. Unterschiedlicher könnten die beiden nicht sein und auch die Welt, in der sie leben sind, grundverschieden. Die Welt und die Story wird aufgebaut.
Es ist so viel passiert in Band eins und wir glauben zu wissen, was jetzt auf uns zukommt. Intrigen wurden aufgelöst, Geheimnisse sind ans Licht gekommen. Doch das, was uns hier erwartet und auf uns zukommt, habe ich nicht kommen sehen. Die Veränderung, die Alysea und auch Dameo durchlaufen, sind auf jeder Seite spürbar. Es ist nichts wirklich und wahrhaftiges an dem Charakter selbst.
Bereit dir das Herz wieder und wieder brechen zu lassen. Taschentücher bitte. Ich dachte ja schon Band zwei hat, mich auf eine Achterbahnfahrt mit genommen. Das hier war eher eine Schifffahrt bei Sturm. So oft wie meine Emotionen beim Lesen herumgewirbelt worden sind. Gefühlschaos pur, mit einigen Tränen oder wollte gewisse Personen nehmen und schütteln.
Nach dem gemeinen Ende von Band eins war ich gespannt wie es mit Raffael und Sebastian weiter geht. Klar, war das es nicht einfach wird für die beiden, aber in welche Richtung das geht war mir nicht klar. Hier bekomme ich Herzschmerz der ganz besonderen Art, aber auch total süße und romantische Szenen. Die ich einfach geliebt habe.
Zu aller erst muss ich sagen, dass die Hörbuchsprecher einen grandiosen Job gemacht haben. Denn nur durch sie habe ich so lange durchgehalten. Sonst hätte ich das Buch schon viel früher abgebrochen. Es geht nahtlos weiter, wie Band eins geendet hat. Doch das gleiche Problem, das ich schon im ersten Band hatte. Es sind so viele Storys in einem Band bzw.
Helena und ich sind der gleichen Meinung, was für ein komischer Ort ist bitte Silent Creek. Im ersten Drittel habe ich überlegt, ob ich abbreche und ich wollte wirklich das Buch mögen. Die Charaktere waren komisch, ich wusste immer noch nicht, um was es geht. Spannung kam dadurch auch nicht wirklich auf. Dann passiert etwas, aber nur soviel das ich dran geblieben bin.
London, 1944: Normalerweise lese ich kaum Bücher, die mit der Realität zu tun haben bzw. die nach einer wahren Begebenheit geschrieben worden sind. Doch dieses Buch hat mich nach der Leseprobe einfach gefangen genommen. Es geht hier um die Kraft, die in Büchern steckt. Die Bibliothek, die in der U-Bahn-Station Bethnal Green aufgebaut worden ist, wächst einem schon nach wenigen Seiten ans Herz.
Mariellas Traum von der großen Liebe in Italien ist geplatzt. Wir begleiten sie auf dem Weg zu sich selbst und vielleicht auch zu einer neuen Liebe. Es ist keine klassische Liebesgeschichte und doch habe ich mich in dieses Buch verliebt. Mariella zeigt uns, dass wir Frauen es nicht gerade uns selbst immer leicht machen.
Wir lernen Tom kennen und alles über die Legend des siebten Sohnes. Denn Tom geht in die Lehre beim Geisterjäger John Gregory. Wir tauchen ein in eine Welt voller Geister und Hexen und viele anderen Wesen. Tom muss viel lernen und ohne es zu bemerken ist er schon mitten in seinem ersten Abenteuer und wir sind dabei. Es ist düster, gruselig und voller Überraschungen.
Nachdem Cliffhanger aus dem letzten Band war ich gespannt, was mich hier erwartet. Allie zeigt sich vielschichtig und das Gefühlschaos in ihr wird super beschrieben, dass man es nachvollziehen kann. Es passt auch perfekt zu der Geschichte. Auch alle anderen Charaktere haben sich von Band eins bis jetzt verändert. Manche lernen wir in diesem Band noch näher kennen.
Innerhalb von 6 Min. habe ich das Hörbuch abgebrochen und mir gesagt, dass ich es nicht weiterhören werde. Gefühlt habe ich mich in diesen Minuten so viel aufgeregt. Persönlich hat mir die Beschreibung, der Charaktere von sich selbst nicht gefallen bzw. der anderen. Dass es auch gleich sehr spice zu ging, hat nicht wirklich geholfen.
Ok, bereit für Band zwei mit Alexander Woodroe. Etwas kennen wir ihn ja schon aus Band eins und auch Lauren Clegg. Das Buch beginnt nicht wie ich es erwartet hatte an dem Punkt wo Band eins geendet hat. Nein, wir bekommen die komplette Geschichte zwischen Alex und Lauren erzählt. Also von dem Moment aus, als die beiden sich am Set der Serie kennenlernen.
Ok, bereit, in eine neue Welt abzutauchen. Ungewöhnliche Welt, die mich bei der Beschreibung etwas an Studio Ghibli Filme erinnert hat. Es geht hier vor allem um ein gewisses Tier, das ich am liebsten auch hätte. Die ich total liebe, sollte sie mal wieder schauen. Cora und King sind sehr gegensätzlich und doch haben sie einiges gemeinsam, dass man erst im Laufe der Geschichte merkt.
Bei den ersten Seiten fühlte ich mich etwas in meine Jugend zurückgesetzt. Denn sie erinnert mich beim Lesen etwas an Monster AG. Später kam das Gefühl noch mal auf, vor allem bei gewissen Szenen mit gewissen Charakteren. Tolles Gefühl und ich mag vor allem Erin´s Gefährten. Cal ist der Bad-Boy und die erste Liebe von Erin.
Das erste Buch von Anna Benning, aber nicht das letzte von ihr. Diese Welt ist der Hammer bzw. Welten, da man hier zwischen zwei Welten wechselt und beiden einfach fantastisch sind. Beide waren einfach beeindruckend beschrieben, sodass man sie vor dem Auge sehen konnte. Das Magiesystem hat mir total gefallen.
Man schickt eine Hexe, um den Teufel zu besiegen. Das war einer meiner Gedanken beim Lesen dieser Geschichte. Eine historische Liebesgeschichte in Schottland. Die einfach einen in ihren Bann zieht. Aidan dun Scoti hat mein Herz sehr schnell erobert und lässt mich träumen. LíLeas wurde verflucht und jeder Mann, der sich in sie verliebt stirbt.
Die Geschichte startet bewegend und bleibt in ganzen Buch sehr mysteriös. So wirklich erfährt man nicht, auf was die Geschichte hinzielt. Man bekommt nur kleine Bruchstücke, die einen fesseln und immer mal wieder kommt durch gewisse Szenen Spannung auf. Manchmal bringen sie weitere Geheimnisse ans Licht oder es wird noch mysteriöser.
Das hatte ich beim Beginnen des Lesens nicht erwartet. Der Anfang war überraschend, wie jung Blaise ist und der Einstieg. Wir begleiten Blaise bei ihrer Ausbildung und das aufeinander Treffen mit Vincent. Nach dem Überwinden der Überraschung, was ich schnell begeistert von der Geschichte.
Erst ein paar Happen Informationen durch den Prolog und den ersten Seiten, dann nichts mehr. Als es dann richtig beginnt, fragte ich mich, was ist das große Geheimnis. Das Schloss der Schatten hingegen hat mein Herz mit Sturm erobert und gerne würde ich dort man eine oder zwei Runden drehen und mir alles anschauen. Aurica ist süß und mir persönlich sehr sympathisch.
Bereit für eine Geschichte mit zwei Hauptcharaktere, die nicht verschiedener sein könnten. Wir haben Sophia, die täuscht, lügt und ihr Leben neu beginnt und das ihr Herz entdeckt. Kate, die genau weiß, was sie will und doch nicht wirklich dorthin gelangt. Natürlich tauchen auch anderen Charaktere auf, die sehr beeindruckt sind. Entweder durch ihr Verhalten und wer sie eigentlich sind.
