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„Es gibt nur einen Ort, an dem du dieses Rätsel lösen kannst: die Vergangenheit!“
Meine Meinung:
„Joshua Kane sah anderen gern dabei zu, wenn sie emotional Achterbahn fuhren. Für ihn waren Gefühle wie Trauer und Angst so berauschend und befreiend wie die besten Drogen der Welt.“ (S. 11)
Meine Meinung:
Meine Meinung:
Mit „Autopsie“ legt Bestseller-Autorin Catherine Shepherd nun ein besonders „Bonbon“ für die Fans ihrer „Julia Schwarz“-Reihe vor, das Kurz-Prequel, in dem wir die erfolgreiche Rechtsmedizinerin Julia Schwarz noch während ihres Studiums kennenlernen.
„Die Wahrheit ist eine Ware, die man wie jede andere kaufen und verkaufen kann.“ (S. 42)
„Die Toten sind die Toten. Ich sollte einer von ihnen sein. Das werde ich auch bald. Kalte Hände strecken sich nach meinen aus…“ (S. 117)
Meine Meinung:
“`Queen – alle Songs´ widmet sich der Arbeit von May, Mercury, Deacon und Taylor, indem jeder ihrer Songs liebevoll und respektvoll analysiert wird.“ (S. 6)
Meine Meinung:
„Die Ungeheuer waren frei. Alle. Hinausgewandert in die Weltgeschichte.“ (S. 30)
„Celine seufzte. Sie hatte noch nicht genug Kaffee intus, um mit der ganzen Dramatik klarzukommen: Tote, Schießereien, das Böse, unschuldig Inhaftierte, Elvis-Imitatoren.“ (S. 334)
Meine Meinung:
„Wenn wir so weitermachen, können wir froh sein, wenn wir hier alle lebend rauskommen.“ (S. 66)
Meine Meinung:
Meine Meinung:
Über die vorangegangenen fünft Bände dieser Reihe habe ich mich immer wieder fesseln lassen von den extrem spannenden und intelligent entworfenen Thrillerplots rund um den schwedischen Ermittler Fabian Risk.
„Der düstere Wald war so dicht und wild, dass sie sich vorkam wie an einem von der Zeit vergessenen Ort.“ (S. 10)
Meine Meinung:
„So wie wir es kennen, ist das Auge nach dem Gehirn das komplexeste Organ unseres Körpers.“ (S. 20)
Meine Meinung:
„Erste Regel: Hunde sind gefährlich. Alle
Zweite Regel: Halte dich fern von ihnen.
Dritte Regel: Überlebe.“ (S. 7)
Meine Meinung:
„Manchmal ist es so, als wäre das Leben voller überraschender Wendungen. Vielleicht liegt das daran, dass wir all die kleineren Entscheidungen gar nicht als solche wahrnehmen. Immer sind es die großen Dinge, die Weggabelungen, die unsere Gedanken gefangen nehmen.“ (S. 147)
Meine Meinung:
„Vier, um sie anzukündigen, vier, um sie zu empfangen.“ (S. 26)
„Dürfen wir aus Gier andere Lebewesen verletzen? Dürfen wir den Schmerz und die Verzweiflung anderer Geschöpfe in Kauf nehmen, damit wir uns bereichern können oder ein bequemes Leben haben? Nein“! (S. 120)
Meine Meinung:
„Wir zeigen euch Schritt für Schritt, wie ihr euch mit dem Tüfteln vertraut machen könnt. Ihr erhaltet interessante Einblicke und Hintergrundinfos sowie praktische Tipps, damit ihr selbst in der Lage seid loszulegen.“ (S. 14)
Unsere Meinung:
„Schätzungsweise zwei Millionen Frauen in Deutschland quälen sich mit der Krankheit Endometriose – häufig ohne zu wissen, was sie wirklich haben.“ (S. 4)
„Eine Krankheit wie ein Chamäleon“ (S. 44)
Meine Meinung:
„Je weiter sie vordrangen, desto heller wurde das gleißende Licht am Ende des Tunnels. Kurz darauf fanden sie sich vor einem prächtigen Portal aus weißem Stein wieder, über dem Hunderte von blitzenden Strahlenkegeln ein glanzvolles, geradezu majestätisches Funkelszenario kreierten.“ (S. 243)
Meine Meinung:
„Mei, wie die Plätzle wieder duften, Erika. Brutal!“
Meine Meinung:
„Machen wir uns auf den Weg, um die Welt zu retten.“ (S. 59)
Unsere Meinung:
„Der Fluch des roten Drachen“ ist der erste Band der neuen Abenteuerbuch-Serie für junge Leser*innen ab 8 Jahren. Es spielt in der Fantasy-Welt, die vielen vielleicht vom gleichnamigen kooperativen Fantasy-Brettspiel für Kinder bekannt ist.
„Tag für Tag, Kilometer um Kilometer. Rastlos, atemlos, erbarmungslos. Bei Kälte, bei Schnee, bei Sturm. Den Naturgewalten ausgeliefert, in endloser menschenleerer Weite, so ziehe ich dahin. Unbeirrt, unermüdlich, unaufhaltsam…“ (S. 34)
Meine Meinung:
„Mein neues Kochbuch feiert die Kunst des Weglassens, das Glück der Konzentration auf wenige Zutaten – mit viel Geschmack und inspirierenden Ideen für Deine Küche!“ (S. 4)
Meine Meinung: