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14 Millionen Jahre Erdgeschichte auf 339 Seiten - dass eine solche Darstellung möglich ist, zeigt Historiker Christopher Lloyd erneut in einem Buch, diesmal aufbereitet für Kinder.
In der amerikanischen Provinz, einem durch die IT-Branche gerade wieder aufstrebenden Kleinstädtchen, wird eine Frau lebensgefährlich verletzt, die der Protagonistin und Ich-Erzählerin Leah Stevens ähnlich sieht.
Die Geschichte einer Tochter aus ungewöhnlichen Lebensverhältnissen, die von ihrer Großmutter aus gutsituiertem Berliner Hause erfahren möchte, was ihrer Mutter einst das Herz brach.
Begeistert von "How to Be Parisian" war ich neugierig auf "Older, but Better, but Older" der beiden französischen Autorinnen. Und wieder ist es gelungen, Lässigkeit und Eleganz zu vermitteln, auch wenn es um etwas geht, womit Frau sich eher ungern beschäftigt: das Älterwerden.
David Nicholls nimmt uns mit - emotional und inhaltlich. Wir erleben den Beginn der ersten Liebe von Charlie Lewis, gerade mit der Schule fertig, perspektivlos, in jeder Hinsicht Mittelmaß, mit schwierigen Familienverhältnissen und von Testosteron und Gewalt geprägten Jungsfreundschaften.
Kann man es über dreißig Jahre als Hausmädchen an der Seite einer exzentrischen Dichterin aushalten? Was treibt Jane Banister an, diesen Job so lange Zeit durch alle emotionalen und finanziellen Höhen und Tiefen hinweg durchzustehen? Das Erbe ihrer Mutter Emma, als Kind Freundin von Edith Sitwell und später Vorgängerin als vertrautes Hausmädchen?
Jackson Lamb, Leiter der "Zweigstelle" des MI5, der gescheiterte Existenzen und verbrannte Agenten verwaltet, wird merkwürdig lebendig, als ein unbedeutender Ex-Teilzeit-Spion aus dem Kalten Krieg ermordet wird. Was steckt hinter dem Tod des unbedeutenden Ex-Kollegen?
Was passiert, wenn ein bekannter amerikanischer Serienschauspieler tot in einem Berliner Pool treibt? Neben allerlei Eitelkeiten, schmutziger Wäsche und Assoziationen zu einer bekannten Filmszene ruft dies neben der Berliner Polizei auch Verstärkung aus Los Angeles auf den Plan.
Elite-Ermittlerin Jenny Aaron will wieder sehen, fünf Jahre der Erblindung endlich hinter sich lassen. Das allein meint sie sei der Schlüssel, wieder glücklich sein zu können. Spezialist Prof. Reimann könnte es ihr ermöglichen, wenn sie sich seiner Therapie überlässt. Doch ein krasser Einsatz für "die Abteilung" kommt dazwischen.
Rosemary und George, ein Nachkriegspaar, dessen Leben nahezu komplett mit dem Freibad des Londoner Stadtteils Brixton verwoben ist. Kate, eine junge Journalistin, deren Angststörung sie am Leben und der Karriere hindert, in Brixton gestrandet.
Die französische Autorin verrät relativ viel über sich selbst, ihren Weg zu ihrem Ikigai. Damit werden ihre Erläuterungen schön anschaulich und begreifbar, sogar anrührend.
... - dieses Sprichwort scheint auch auf das vermeintlich glückliche junge Paar Erin und Mark zuzutreffen. Sie Dokumentarfilmerin mit einer erfolgversprechenden Story am Haken, er Investmentbanker, Haus in London, nette Hochzeitsfeier, ein wenig Jetset, Kinderwunsch.
Ein Leben in der verheißungsvollen neuen Welt, in den USA - was dem zuvor ruhelosen spanischen Seefahrer als Neuanfang mit seiner Frau und seinen drei Töchtern, die bislang nicht viel von Ehemann und Vater hatten, vorschwebt, bedeutet für die vier Frauen Entwurzelung und der Tausch von Armut gegen Armut.
Ein eindringlicher Roman, der seine Protagonisten sehr plastisch und dreidimensional mit ihren doch oftmals eingefahrenen, nur schwer ablegbaren Gewohnheiten, vermeintlichen Wünschen und echten Sehnsüchten, tiefliegenden und aufgesetzten Charaktereigenschaften zeigt.
Die inzwischen professionelle Detektivin Kate Shackelton ermittelt in ihrem zweiten Fall in Sachen Mord im Umfeld einer Laienspielgruppe.
Lola - wer sie als Anhängsel des Drogengang-Bosses Garcia wähnt, hat weit gefehlt. Denn sie ist das Gehirn der Gang, die Strategin, diejenige, die sich noch dazu nicht scheut sich die Hände schmutzig zu machen, aufzuräumen. Seien es Mord oder mehr als drastische Zurechtweisungen der Mitglieder der eigenen Familie.
Schon der Klappentext verspricht einen Pageturner: Sterbender amerikanischer Millionär wendet sich an bekannten Psychiater, um mittels Hypnose herauszufinden, ob er in seiner Jugend eine schwere Straftat begangen hat, die sein Gehirn im damaligen Alkohol- und Drogenrausch ausgeblendet hatte. Nach dem Tod des wohltätigen und zurückgezogen lebenden Millionärs ist Dr.
- all das sind Motive des Kriminalromans, mehr ist es meiner Meinung nach nicht - der sich um die US-amerikanische Spionageabwehr-Analystin Vivian und ihre Familie dreht. Als die vierfache Mutter das Foto ihres Mannes in einer russischen Schläferdatei entdeckt, bricht für sie eine Welt zusammen.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Mit schwarzem Humor und einer Menge Ironie - ja -, aber nicht damit, dass plötzlich sieben (?) Morde auf Buchhändlerin Jens Konto gehen, und sie ob der Tatsache tatsächlich nicht wirklich mit der Wimper zuckt, sondern immer schön mit der Rettung des eigenen Lebens argumentiert.
Dort landet auch der eigentlich vielversprechende Agent River Cartwright. Als ein weiterer Frustrierter unter frustrierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geht er Routineaufgaben nach. Bis die Entführung eines pakistanischen Jugendlichen, der live im Internet enthauptet werden soll, angekündigt wird.