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Ein historischer Roman über die ausgetüftelten Patentstreitigkeiten der großen Erfinder Thomas Alva Edison und George Westinghouse, die schließlich ermöglichen dass sich der Wechselstrom durchsetzt und General Electric die Haushalte der USA erleuchtet.
Unterhaltsam, clever, aus einer anderen Zeit: 1965 ermittelt Dandy-Detektiv Nero Wolfe von seinem New Yorker Stadthaus aus, während Assistent und Faktotum Archie Goodwin in der Stadt unterwegs ist um mutmaßliche Täter, Zeugen und Opfer zu befragen, Erkundigungen einzuziehen, Tatorte zu inspizieren und die Damenwelt in Augenschein zu nehmen.
Was ist Erinnerung und was ist sie wert, wenn sie doch rein subjektiv, beeinflussbar und manipulativ austauschbar ist?
Ich dachte, ein Drehbuch sei mühsam zu lesen aufgrund von Regieanweisungen und weil man allein auf Dialoge angewiesen ist, um der Story zu folgen. Doch dieses Buch macht es den Leserinnen und Lesern leicht. Nicht nur werden die typischen Drehbuch-Abkürzungen erläutert, auch die hübschen Grafiken - ganz wie auch die Covergestaltung - nehmen einen komplett für das Buch ein.
Zoe Maisey, prinzessinnenhaft wirkende hochbegabte Pianistin, erlebt mit dem Auftauchen eines Mannes während ihres ersten Konzerts mit ihrem Stiefbruder Lucas zum zweiten Mal in ihrem 17-jährigen Dasein, wie ihr Leben zusammenbricht. Was ihr Stiefvater Chris nicht erfahren darf: Zoe hat im betrunkenen Zustand den Unfalltod dreier Teenager verursacht, war deswegen im Jugendarrest.
Nach dem doch sehr auf eine mystische Teenager-Geschichte ausgelegten „Geheimen Ort“ wieder ein Tana French-Kriminalroman nach meinem Geschmack. Diesmal erzählt die Kommissarin Antoinette Conway die Story.
Ein Kriminalroman, der die Vielschichtigkeit von Selbstjustiz thematisiert: In seinem dritten Fall erlebt der Londoner DC Max Wolfe selbst, wie schnell man – gedanklich aber auch in die Tat umgesetzt – selbst in die Grauzone der Selbstjustiz geraten kann, dabei seine Rolle als moralisch handelnder Mensch und gesetzestreuer Polizist hinterfragen muss und beide unter Umständen aus persönlicher Be
Sherlock Holmes und Dr. Watson einmal anders, in vielerlei Hinsicht mehr als anders. Doch nicht ohne Reiz in der vorgestellten Kombination. Zwei junge Schwarze, die sich während der Schulzeit kennenlernen, weil der hochbegabte Isaiah jemanden braucht, der die Hälfte seiner Miete finanziert. Dodson, ein kleiner Drogendealer, ist damit notwendiges Übel.
Tina Fontana, 30 Jahre alt, Universitätsabschluss, Wohnung in New York, tätig in der Medienbranche – die Frau hat’s geschafft, möchte man meinen.
Ein historischer Roman, der das Russland vor und nach dem Ersten und unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg aus Sicht zweier Generationen einer Tänzerfamilie nachzeichnet: Unterwerfung des Körpers und eiserne Disziplin, Genie und Wahnsinn, Liebe und Verrat, klassisches und neues Ballett, Armut und Reichtum, starke Willen und schwache Momente.
Auf sachlicher Ebene handelt die Geschichte von einer Halbwaise, deren Vater seit dem Krebstod der Mutter an einer Depression leidet, sich diese aber nicht eingesteht sondern sich hinter dem Schreiben eines Mammutwerks über die Zitrone versteckt, darüber sich, den Haushalt und - am gravierendsten - seine Tochter vernachlässigt.
Ein Buch bei dem man sich vorstellen könnte, dass es eine Reihe wird. Folgendermaßen könnte es weitergehen: Wir treffen Andrea Jahnke als gereifte Persönlichkeit wieder, nachdem sie den Profiler-Lehrgang absolviert und vielleicht schon am ein oder anderen Fall mitgearbeitet hat.
Ein Kriminalroman mit historischen Aspekten, der im Dresden um die große Zerstörung zum Ende des Zweiten Weltkriegs angesetzt ist.
David Baldaccis erster Teil der Trilogie um den US-amerikanischen Auftragskiller Will Robie ist temporeich, spannend und voller ungeahnter Wendungen. Der Thriller besticht durch kurze, sich im Setting abwechselnder Kapitel, die Tempo und Spannungsbogen unterstützen, den Lesefluss vereinfachen und ermöglichen, dass man sich schnell in die Erzählung einfindet.
Rosa Silbermann, ihre ältere Schwester Rachel, Sophie Reisacher, Agnes vom Klotzberg und ihre ältere Schwester Walburg - der Zweite Weltkrieg hat auf unterschiedliche Art und Weise neben vielem mehr ihre persönlichen Welten zerstört. Von der Familie Silbermann haben nur Rosa und Rachel, Deutsch-Jüdinnen aus Köln, das Konzentrationslager überlebt.
Ein pittoreskes Städtchen an der Küste in Kent. Eine Restaurantbesitzerin, die als Alleinerziehende für ihren Sohn Charlie die Karriere bei der Polizei aufgegeben hat, nun aber da der Junge studiert zusätzlich zum Restaurant ein Detektivbüro eröffnet.
Natürlich gibt es einen Grund dafür, warum die junge allein erziehende Mutter Jane gerade die australische Kleinstadt Pirriwee als neue Heimat für sich und Sohn Ziggy aussucht. Jedoch kommt das Motiv erst nach und nach an die Oberfläche.
Elitepolizistin Jenny verliert durch eine Schussverletzung bei einem Einsatz in Barcelona ihr Augenlicht. Doch die junge Frau kämpft sich mithilfe ihres Vaters, ebenfalls bei einer Spezialeinheit bei der Polizei, ins Leben zurück, folgt weiter streng dem Verhaltenskodex japanischer Krieger und arbeitet fortan als Verhörspezialistin.
Interessant gemacht sind die Kapitel, die jeweils einzelnen Personen folgen und ihre Sichtweisen und Handlungen darstellen. Denn sie werden zumeist zu der Zeit erzählt, zu der Rachel entweder morgens mit der Bahn nach London hineinpendelt oder abends wieder nach Hause fährt.
Von Glücksgläsern, dem Ausbrechen aus Routinen und Lebenslügen - handelt der dritte Roman von Petra Hülsmann eben auch, trotz dass er gewohnt humorig, locker, leicht, süß und beizeiten wohlig-schnulzig daherkommt.