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Wenn Selma vom Okapi träumt, gibt es im Dorf einen Toten - innerhalb von 24 h, manchmal auch mit Verspätung. Diese Todesfälle mit Vorankündigung haben nur einen Haken - keiner weiß, wen es treffen wird. Und so werden an einem Tag viele große Geheimnisse fast ausgesprochen.
Ein vergnüglicher Roman, der einen in das winterliche Schottland entführt, auf einen Landsitz, dessen Besitzer durch Ferienhausvermietung etwas Geld dazuverdienen. Und die, passend zum Landsitz, nicht nur eine territoriale Gans und Hunde ihr eigen nennen, sondern auch eine Gruppe von Pfauen. Und einer von denen reagiert aggressiv auf die Farbe blau, was zu einigen Verwicklungen führt.
"Szenen aus dem Herzen - unser Leben für das Klima" erschien zunächst 2018 in Schweden, mit einem Cover, das die Hauptautorin, die Opernsängerin Malena Ernman zeigt.
Mann und Frau den Mond betrachtend - französischer Originaltitel Caspar-Friedrich-Strasse (!) - stand schon so lange im Regal, dass ich nicht mehr weiß, warum es mir aufgefallen war und ich es gekauft hatte. Erwartet hatte ich schwer lesbare Kost, gefunden habe ich ein Kleinod.
In der Zusammenarbeit von Zoran Drvenkar und Jutta Bauer ist ein schönes, aber auch nachdenkliches Bilderbuch entstanden. In der Hauptsache geht es um einen (sicher nicht realen) Abenteuertag, den ein Mädchen und ein Junge gemeinsam verbringen, dabei auch über sich herauswachsen aber neben den zu bewältigenden Hürden auch eine Menge Spaß haben.
John Masefield hat "Das Mitternachtsvolk" (The midnight folk) schon 1927 geschrieben - damit entsprach die Situation, in der wir Kay finden (allein auf einem Herrensitz mit launischer Gouvernante, netten Bediensteten und einem entfernt wohnenden Vormund) wohl durchaus an manchen Stellen der Realität.
Die "Baby Universität" verfolgt den Ansatz, dass man nicht früh genug damit anfangen kann, die Kinder mit richtiger Wissenschaft in Kontakt zu bringen.
Die Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling sind für einige "Kult" (darum verzichte ich hier auch auf eine Inhaltsangabe, die findet sich ja an vielen Stellen im Netz), so auch für meinen Neffen und seine Familie. Für eine Busreise hatte ich mir überlegt, dass ein Hörbuch doch ganz nett wäre und mir dann die Känguru-Chroniken heruntergeladen.
Bei "Fractured" von Sarah Fine (die Titelidee hatten auch einige andere Autoren) handelt es sich um den zweiten Band der "Guards of the Shadowland"-Reihe, der, im Gegensatz zum ersten Band, bislang wohl noch nicht ins Deutsche übersetzt wurde.
Sanctum ist der erste Band einer Trilogie, in der der Leser die Protagonisten Lela kennen lernt. Diese verliert direkt am Anfang der Geschichte ihre Freundin Nadia durch einen Selbstmord, und da Lela auch schon einen Versuch hinter sich hatte, weiß sie, was Nadia nun erwartet - die Schattenstadt.
Petra Hartliebs Bericht über das (Wieder-)Eröffnen einer Buchhandlung in Wien zeigt, dass Traumerfüllung und Berufung finden nicht automatisch für 24/7 Glücksgefühle sorgen, insbesondere dann, wenn die Berufung gefühlt zu einem 24/7 Job führt.
In QualityLand bestimmen die Algorithmen unser Leben und jeder lebt in seiner eigenen Filterblase.
Auch wenn der Anfang eher satirisch daher kommt (inklusive Selbstreferenz auf das Känguru), so findet Marc-Uwe Kling hier doch schnell einen der Geschichte angemessenen, ernsthaft-humorvollen Erzählstil, der mir gut gefallen hat.
Auch wenn ich eher selten zum Liebesroman greife - Eva Ibbotson hat es mit ihrer Geschichte wieder geschafft, mich gut zu unterhalten.
Michael Harris gehört nach seiner Wortwahl zur Generation "digital immigrants", also der letzten Generation, die sich noch an Zeiten ohne Computer, Internet und Smartphone erinnern kann.
The Secret Countess (alter Titel: A Countess below stairs) ist eine klassische, märchenhafte Liebesgeschichte (warum noch nicht verfilmt?).
Der fünfte Band der Geschichte mit Tiffany Aching als zentraler Figur ist auch der letzte Band der Scheibenwelt, da Terry Pratchett mit DEATH einig geworden war.
"Voices" ist der zweite Band der "Annals of the Western Shore". In diesem Band trifft man wieder auf Gry und Orrec, den Protagonisten des ersten Bandes, erzählt wird die Geschichte aber aus Sicht eines neuen Charakters, Memer. Daher ist es auch nicht notwenig, den ersten Band gelesen zu haben um die Geschichte zu verstehen.
Ursula K. Le Guin war mir von der Erdsee-Reihe her bekannt, und dieses Buch (erschienen 2004) weckte darum mein Interesse. Und vom Zustand des Buches her muss ich es damals auch gelesen haben, nur konnte ich mich jetzt überhaupt nicht mehr an den Inhalt erinnern, als ich den dritten Band (Befreiung einer SUB-Leiche) las. Also nochmal in die Hand genommen und gelesen.
Ich gebe zu, dass ich meine Bücher normalerweise danach auswähle, ob mich die Geschichte anspricht und ich erwarten kann, dass mich die Geschichte auf eine anregende oder entspannende Gedankenreise mitnehmen kann, die mich für die Zeit des Lesens aus der Gegenwart entführt.
Auf "Die For Me" war ich hier mal in meiner Anfangszeit gestoßen, seit dem schlummerte das Buch auf meinem eSUB.