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Die Schwestern Polly und Jette sind grundverschieden. Während Polly als Übersetzerin von zu Hause aus arbeitet ist Jette eher eine Weltenbummlerin und ständig irgendwo in irgendwen verliebt.
Eve, die Mutter der beiden, hat die Familie vor rund 30 Jahren von einem Tag auf den anderen verlassen und seitdem haben sie nie wieder etwas von ihr gehört und kennen auch die Gründe nicht.
Jess Mutter ist verstorben und sie trauert, auch wenn sie es mit ihrer Mutter nicht immer leicht hatte. Als sie mit stöbern und ausmisten beginnt, findet sie auf dem Dachboden einen Karton, dessen Inhalt ihr den Boden unter den Füßen endgültig wegzieht.
Im Karton sind Karten und Briefe von Joe, dem einzigen Mann, den sie je geliebt hat und die sie noch nie gesehen hat.
Cate Sullivan ist in die Fußstapfen ihrer Schauspieler-Familie getreten und bereits als kleines Mädchen eine Art Kinderstar.
Der diesjährige Sommerroman von Karen Swan führt uns nach Schweden, zunächst nach Stockholm und dann auf kleine Schäreninseln, wo viele Familien ihre Sommerferien verbringen.
Bell ist Kindermädchen bei Max und Hanna Mogert und kümmert sich um die kleinen Zwillinge Elise und Tilde sowie um den 9jährigen Linus.
Dies ist der dritte Fall für Kommissar Michalis Charisteas auf Kreta und er schließt sich zeitlich nahe dem zweiten Fall an.
Toni hat einst ihre Heimat St. Peter-Ording verlassen und tingelt als Weltenbummlerin durch die Lande. Zu Hause war sie immer nur zu kurzen Stippvisiten. Nach einem Telefonat mit ihrem Vater hat sie das Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung ist und sie entschließt sich, mal wieder zu einem Besuch nach Hause zu reisen.
Jacks Ehefrau Becca starb von einem knappen Jahr ganz plötzlich und seitdem versucht Jack das Familienleben mit seinen Töchtern Izzy und Molly alleine zu gestalten. Als er Blumen zum Geburtstag für seine Tochter Izzy kaufen möchte, lernt er die Floristin Flora kennen und verliebt sich in sie. Bald schon stellt er sie seinen Töchtern vor, die sehr unterschiedlich reagieren.
Emilias Familie betreibt auf Usedom einen Rosenhof. Während ihre Schwester Clara den Hof übernehmen wird und ihn praktisch schon leitet, hat es Emilia nach Paris gezogen. Dort konnte sie eine bekannte Parfümeur-Schule besuchen, was immer ihr Traum war. Aber sie fiel zweimal durch die Abschlussprüfung und jobbt jetzt als Kellnerin.
Die Buchhandlung Schwertfeger in Frankfurt ist seit Generationen ein Familienbetrieb. Christa hat schon als Kind gerne in der Buchhandlung gestöbert und geht ihrem Onkel Martin, der die Buchhandlung führt gerne zur Hand. Im Jahr 1941 wird Martin wegen verbotener Bücher von den Nationalsozialisten verhaftet und die Buchhandlung wird enteignet.
Christina ist Konditorin und stolze Besitzerin eines eigenen Cafés, das sich mittlerweile zum Bistro entwickelt hat.
Ein Wasserrohrbruch im Café zwingt sie, ihr Geschäft vorübergehend zu schließen.
Aber das sind nicht alle Sorgen, die sie hat.
Ihre Scheidung läuft und die Auseinandersetzung mit ihrem Noch-Ehemann läuft nicht gerade gut.
Die beiden ungleichen Schwestern Willa und Harper leben gemeinsam in dem Städtchen Oceanside. Seit dem Tod der Mutter, als sie noch Kinder waren, ist Willa auch eine Art Mutterersatz für Harper. Der Vater sprach nach dem Tod seiner Frau sehr dem Alkohol zu.
Marlene erlebt den schlimmsten Tag ihres Lebens.
Als sie und ihr Verlobter von der Maklerin das gerade gekaufte Haus übernehmen, eröffnet er ihr, dass er sie nicht heiraten möchte und verschwindet. Kurz darauf verliert sie auch noch ihren Job, da sie einer Forderung ihrer Chefin nicht nachkommen möchte.
Zum fünften Mal dürfen wir einen literarischen Ausflug in den fiktiven Ort Lichterhaven an der Nordsee machen.
Diesmal begleiten wir Ella, die mit ihren Freundinnen Hannah und Caroline als „Foodsisters“ ein Cateringunternehmen führt.
Die drei Freundinnen hatten schon im vorherigen Teil kleine Auftritte, dennoch kann man die Geschichte unabhängig von den anderen lesen.
Auch in ihrem neuen Roman entführt uns Tanja Janz an die Nordsee nach St. Peter-Ording.
Diesmal begleiten wir Anneke, die dort als Hoteltesterin für ein Reiseunternehmen nicht nur ein Hotel testen sondern auch romantische Orte finden soll, die das Reiseunternehmen in ein neues Programm aufnehmen möchte.
Der Fallanalytiker Max Bischoff hat seine Tätigkeit als Ermittler aufgegeben und arbeitet nun als Ausbilder an der Polizeihochschule.
Svea ist Biologin und arbeitet an der Uni Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Ihr Vertrag steht zur Verlängerung an, doch Professor und Verwaltung lassen sich mal wieder Zeit.
Im Rückenkurs der VHS trifft sie auf Lars, in den sie sich schnell verguckt. Aber Lars scheint sie gar nicht richtig wahrzunehmen.
„Höllenkind“ ist der 8. Teil der Reihe um die ermittelnde Patho-Psychologin Clara Vidalis.
Zeitlich schließt er unmittelbar an den Vorgänger „Blutgott“ an und im Verlauf werden weitere Bezüge zu früheren Teilen genommen, die mit Fußnoten gekennzeichnet sind.
Auch ohne die Kenntnisse der früheren Bände konnte ich der Handlung gut folgen, denn der Fall ist in sich abgeschlossen.
Emma ist in Collioure an der Purpurküste geboren und aufgewachsen. Nach einem Streit mit ihrem Vater vor sieben Jahren zog sie nach Stuttgart, wo auch ihre Tante lebt, und sie sich ihren Wunsch erfüllte und als Tierpflegerin in der Wilhelma arbeitet.
Terry muss ihren dementen Vater für einige Tage wegen eines Schädlingsbefalls aus dem Pflegeheim abholen. Dann fährt sie mit ihrem Vater und einer Geburtstagstorte zu ihrer besten Freundin Iris. Sie trifft Iris nicht an und macht sich große Sorgen, denn Iris leidet an Multipler Sklerose in einer sehr aggressiven Form.