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Hm.. Noch weiß ich nicht so ganz, was ich für dieses Buch geben soll..
Ich konnte mit dem Buch nicht so richtig etwas anfangen, wurde überhaupt nicht warm damit. Die Geschichte ist seeehr lang und dazu auch nicht sooo interessant. Der Schreibstil ist langweilig.
Für mich zu viel des Guten. Daher nur 2 Sterne. Sorry..
Leider kein Buch, was ich weiter empfehlen kann / möchte.
Die Geschichte um die drei Frauen Anna, Hanna und Johanna ist teilweise echt verwirrend. Ich hab sie einfach nicht verstanden. Außerdem finde ich die Sprache nicht so gelungen - für mich zu langweilig. (vielleicht lag es auch daran, dass ich es nicht verstanden habe) Das Buch zieht sich streckenweise ganz schön in die Länge. =/
Das dritte und letzte Buch, was ich von Ildikó von Kürthy gelesen habe, denn keins dieser Bücher wurde von mir mit mehr als 3 Sternen bewertet und das muss ich einfach nicht mehr haben - da gibt es weitaus interessantere Bücher.
Man liest ihre Bücher schnell, da sie halt ohne jeglichen Tiefgang sind.
Leider habe ich mir unter dem Buch etwas ganz anderes vorgestellt, als ich geboten bekommen habe.. =/
Klar ist es nicht zu verdenken, dass der Autor das Buch nur mit dem Blinzeln des Auges geschrieben hat, aber ich bin davon ausgegangen, dass man etwas über den derzeitigen Alltag beschrieben bekommt.., stattdessen ist er oft im Vergangenen versunken..
Dies ist ein typisches, wie ich finde, Schulbuch..
Es ist gut geschrieben, aber gerade der Schluss ist ein bisschen so "dahingeschrieben"..
Gut finde in den Anhang, in dem nochmals ein bisschen auf das Thema "AIDS" eingegangen wird, wo nochmals ein paar Abkürzungen und was man sonst noch zu dem Thema wissen sollte, erklärt wird..
Leider hat mir dieses Buch so gar nicht gefallen..
Ich hatte als erstes "der Patient" von John Katzenbach gelesen und das gefiel mir außerordentlich gut und deshalb hatte ich mich auf dieses Buch eigentlich auch schon gefreut..
Es war relativ schnell klar, wie die Geschichte sich entwickelt. (man hat einfach schon zu viel in dieser Richtung / aus diesem Genre gelesen ;))
Der Schreibstil ist zwar gut, lässt einen auch in die Geschichte rein, aber sie ist etwas zu langatmig..
Gerade am Anfang hat man zwar vielleicht einige Probleme, in die Geschichte einzusteigen, aber das legt sich schnell.
Leider fand ich erst hinterher heraus, dass dies der 6. Teil (von mittlerweile 20) einer Reihe ist. Ich weiß nicht, ob man alle Teile nacheinander lesen sollte / muss, aber irgendwie fand ich manche Charaktere nicht so gut verarbeitet, was vielleicht daran liegt, dass ich halt vorher keinen der anderen Bände gelesen habe.
Interessant fand ich die Aspekte der Pathologie.
Mit über 400 Seiten kein Buch für "zwischendurch". Leider hat man diese mehr als 400 Seiten auch gespürt, denn manchmal war die Geschichte einfach in die Länge gezogen.
Auch fand ich den Start nicht so gelungen, da sehr viel auf einmal passierte und man sich erst einmal zurecht finden musste. Wenn man dann aber einmal in der Geschichte drin ist, ist es ok.
So richtig kann ich mit dem Buch nichts anfangen..
Es ist eine Liebesgeschichte, die toll erzählt ist, ja, aber mehr auch nicht.
Ich habe irgendwie mehr erwartet..
Die Geschichte hat mich einfach nicht mitgerissen, irgendwie einfach nicht interessiert.
Ich habe aber auch den Film (noch) nicht gesehen.. Wobei ich auch irgendwie keine Lust dazu verspüre..
Irgendwie erinnerte mich das Buch ein wenig an "die Akte" von John Grisham.. Das hatte mich damals auch nicht sooo vom Hocker gehauen.. und dieses Buch tat es leider auch nicht..
Ich will nicht sagen, dass es schlecht geschrieben wurde, aber wie gesagt, ich hatte das Gefühl als hätte ich dieses Buch schon einmal gelesen..
Kein Buch, was ich weiter empfehlen würde.
Es ist sehr schwierig zu lesen, da der Schreibstil schon sehr außergewöhnlich ist.
Die Geschichte an sich ist ok. Auch das Ende ist ok - kein Friede, Freude, Eierkuchen, sondern eher realistisch..
Trotzdem war ich froh, als das Buch zu Ende war, denn interessant ist für mich etwas anderes.. Schade..
Das Buch ist für welche, die sich für Medizin interessieren bestimmt hochinteressant, denn hier kommen fachliche Ausdrücke mehr als genug vor.
Ein typisches "Frauenbuch" mit Happy End und so. ;)
Die Witze waren teilweise echt gut, die Charaktere oft zu überspitzt. Viel Klischee wird hier bedient.
Hat sich leicht gelesen, war alles irgendwie vorhersehbar, tat trotzdem gut, neben Thrillern, die ich ziemlich viel lese, auch mal etwas für's Herz zu haben. :)
Ein Erotikroman durch und durch - seinem Genre wird er also gerecht.
Ich würde ihn aber eher pubertären Jugendlichen empfehlen, denn so war für mich der Schreibstil und auch die Geschichte an sich.
Am Ende nimmt die Geschichte nochmal eine andere Richtung auf, wer aber aufpasst, bekommt das schon früher mit. ;)
So ganz kann ich der Geschichte nichts abgewinnen.
Zu viele Intrigen werden gesponnen, zu viele Lügen erzählt - in meinen Augen kann das gar nicht alles gut gehen.
An sich was Leichtes für zwischendurch, wenn man von Thrillern und Krimis mal wieder runter kommen muss, aber nichts, was man unbedingt braucht.
Viele süße, kleine Sprüche über die Freundschaft. Ich habe es damals auch von einer Freundin geschenkt bekommen und erinnerte mich dadurch an die schöne gemeinsame Zeit, die wir verbracht haben, die aber meist viel zu schnell vorbei ist, wenn man erwachsen wird und sich in andere Richtungen entwickelt.
Die Sprüche eignen sich für Karten, Briefe oder einfach so zum Lesen. ;)
Leider bin ich auch weiterhin von Jodi Picoult nicht überzeugt. :(
Zuerst erinnert mich das Buch an den Bestseller "Lauf, Jane, lauf" von Joy Fielding, aber dann stellt sich ja heraus, dass es doch um ein ganz anderes Thema geht.
Streckenweise ist mir das Buch zu langweilig. Die Spannung fehlt einfach. Ich kann keine Leseempfehlung aussprechen.
Etwas für Frauen mit viel Selbstwertgefühl oder solche, die welches bekommen / aufbauen wollen. Die Autorin beschreibt hier einiges, was man wissen möchte, aber sie begibt sich nicht auf eine sexistische Ebene. Das Ganze wird auch nicht zu trocken rüber gebracht. Keiner muss sich schämen, so etwas zu lesen, denn jeder will ja dazu lernen - in allen Lebenslagen. ;)
Ich würde es nicht noch einmal lesen..
Es ist mir zu realitätsfern (Shay Bourne als "Heiliger"; Shay Bourne, der 2x für eine Tat eines anderen bestraft wird; Claire, die ihren Hund zum Leben erweckt;..)
Das Thema Religion ist mir in diesem Buch auch ein bisschen ausgeprägt, es macht das Buch streckenweise langweilig.