Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Leider habe ich mir in der Geschichte um Boys und Lasse etwas ganz anderes erwartet.. :(
Die Geschichte lassich so dahin.., aber wirklich gefallen hat sie mir nicht.. =/
Ich werd mit keinem warm.. und irgendwie klingt für mich auch alles so.. Wie soll ich sagen? ..doof.. =/ Es herrscht leider viel Gewalt.
An sich ist das Buch nicht schlecht, aber so richtig anzufangen weiß ich damit auch nichts..
Es ist nicht so ganz meins, aber ich denke, es ist auch nicht gar so schlecht. ^^
Ich bin gut in die "Geschichte" rein gekommen. Der Schreibstil ist flüssig und die mit Witz gespickten Sätze lockern alles ein wenig auf. :)
Bäckermeister Gerngroß, Lokalreporter Schaumschläger, Sekretärin Zweifel, Provinz Heilewelt, Töchter Grazia und Gloria..
..und die Aufzählung könnte noch weiter gehen.. =/ Am Anfang hatte ich echt ein Problem mit den ganzen überspitzten Namen, denn für mich klingt sowas immer sehr realitätsfern.. =/
Ein Buch, was ich abends im Bett immer zum Einschlafen gelesen habe, wenn ich total erschöpft von der Arbeit kam, weil man nicht denken / aufpassen musste. Es ist gut was für Zwischendurch, weil es halt keine große Geschichte erzählt. Teilweise amüsant, teilweise ekelig, teilweise aber auch einfach nur dumm.. - halt immer was zum Lachen. ;)
"Aller Anfang ist Apulien" ist ein etwas anderes Buch, als was man erwarten würde, wenn man den Titel und den Klappentext liest.
Leider hat mir das Buch nicht so gefallen.. :(
Ich finde, der Klappentext verspricht mehr, als er halten kann.. - zumindest hatte ich mir mehr versprochen und wurde doch sehr enttäuscht.. :(
Offt habe ich mich gefragt, ob es wirklich 14-Jährige gab / gibt, die so denken, wie der Protagonist, denn teilweise fand ich es schon arg übertrieben. =/
Der Anfang ist recht langweilig, dann wird es mal ganz kurz spannend, aber das Ende ist auch einfach nur vorhersehbar. Außerdem finde ich, dass viel zu wenig auf das Hauptthema eingegangen wird. Meiner Meinung nach hätte man daraus viel mehr machen können. Schade..
Außerdem wieder ein Band, bei dem ich erst hinterher erfahren habe, dass es eine Reihe ist.. =/
Ganz so gut kann das Buch eigentlich nicht gewesen sein, denn im Grunde hatte ich schon wieder vergessen, wie es war, es zu lesen..
Nachdem ich mir aber wieder einiges ins Gedächtnis rufen konnte, ist das Buch mit 3 Sternen, glaube ich, ganz gut bedient.
Es ist tatsächlich ein wenig besser, als "Feuchtgebiete", denn ich finde es nicht annähernd so ekelig / pervers. (daher bekommt es auch einen halben Stern mehr ;))
Aber es ist trotzdem nichts, was man gelesen haben müsste. Für mich hat dieses Buch null Sinn und genauso viel Unterhaltungswert. Den Film werde ich auch vermeiden!
Hm.. Ich weiß gar nicht so richtig, was ich hierzu sagen soll..
Wirklich interessant finde ich das Buch irgendwie nicht.., aber das kann auch daran liegen, dass ich es nicht wirklich verstanden habe.. :(
Einzig die Geschichte um Rosmarie hat mich tatsächlich interessiert.
Ein Buch, was ich ziemlich schnell durchgelesen hatte, denn es beinhaltet nichts Kompliziertes, ist etwas Leichtes für Zwischendurch.
Gut finde ich, dass Amelie Fried vor Ort selbst recherchiert hat und die Geschichte somit einen realistischen Touch hat. Das Ende finde ich nur nicht ganz so realistisch.
Das Buch hat mir nicht wirklich gefallen.
Es ist viel zu langatmig und vorhersehbar.
Der Schreibstil ist ok, das tröstet aber nicht über die langweilige Geschichte hinweg.. Die Charaktere sind auch nicht so meins. Vieles blieb mir fremd.
Dass dieses Buch mit einem Faulkner Wisdom Award ausgezeichnet wurde, ist mir unbegreiflich.
Einfach nur zum Lachen!!! :,D
Dieses Buch kann man ruhig mal gelesen haben. Gerade an trüben Tagen ist es etwas zum Aufheitern - es vertreibt die schlechte Laune oder lässt einem einfach mal die Sorgen vergessen.
Ich wunder ich nur, wie dumm / dreist / .. manche Menschen doch einfach nur sind..
Ganz klare Leseempfehlung!
Leider (wieder) ein Buch, was in mein Bücherregal kommt und dort wahrscheinlich verstaubt.. :( Kein Buch, was ich wieder lesen müsste oder empfehlen würde..
Ich habe mich bis zum Schluss mit niemanden identifizieren können - das fehlt(e) mir leider.. :(
Da meine Kollegin neulich selbst an Brustkrebs erkrankt ist, habe ich dieses Buch noch einmal mit ganz anderen Augen gelesen, als es andere vielleicht getan hätten.., aber es war ja nicht das erste, was ich zu diesem Thema gelesen habe.
Bisher hatte ich aber nur wahre Geschichten gelesen, dies ist meine erste fiktive zu diesem Thema.
Hm.. Weiß nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll..
Es ist ganz gut geschrieben. Es lässt sich leicht und schnell lesen..
..aber irgendwie ist es mir ein bisschen realitätsfern..
Zu viele "Zufälle", zu viel, was in so einer Woche geschieht,.. - einfach von jedem ein bisschen zu viel.. =/
Aber für zwischendurch ganz ok. :)
Naja.. Nicht so ganz mein Fall.. -.-
Zwar lässt sich das Buch schnell und leicht lesen, aber so richtig was anzufangen weiß man damit nicht.. :(
Es wird nur langsam, naja, spannend will ich noch nicht mal sagen, aber zumindest spannender, wobei die Protagonistin oft nervig und viel zu überspitzt dargestellt ist.
Auf eine lockere Art und Weise beschreibt Jetta Carleton die Freuden und Leiden der Soames-Familie..
Manchmal ist mir das Buch zu sprunghaft und streckenweise zu langatmig, sodass aus den knapp 316 mit kleiner Schrift beschriebenen Seiten gefühlte 700 Seiten werden.. -.-
So richtig was kann ich leider nichts mit dem Buch anfangen.. :(
Es ist gut geschrieben, daran liegt es nicht, aber irgendwie konnte mich die ganze Geschichte nicht berühren. Vielleicht lag es auch daran, dass mir die Hauptperson, Rebecka, einfach viel zu unsymphatisch ist. Sie konnte mich auch am Ende der Geschichte nicht kriegen..
Schade..
Ein typisches Buch für zwischendurch..
Nichts Tiefgründiges, nichts Spektakuläres, nichts Besonderes.. (irgendwie hatte ich mir mehr von der Geschichte erhofft)
Ich finde einige Charaktere auch ziemlich naiv (den Vater zum Beispiel) und Handlungen manchmal nicht nachvollziehbar..
Ein Buch, was man lesen kann, aber nicht muss.. ;)