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Ein Fredenbüller kann nicht allein in Urlaub fahren! So finden wir auf Amrum gleich die halbe Mannschaft von „de Hidde Kist“, Nicole mit dem kleinen Finn und natürlich Thies, denn auch die Polizei darf Urlaub machen.
Charlotte und Tom Ashdown sind zwei Jahre verheiratet. Eine glückliche Ehe, in der sich beide Partner auf Augenhöhe begegnen, nicht sehr häufig in viktorianischer Zeit. Einen kleinen Schatten gibt es allerdings, beide wünschen sich Kinder, die sich nicht einstellen wollen und ausgesprochene Vorwürfe stehen immer öfter zwischen ihnen.
Im Hotel de Tiden auf Juist herrscht Hektik. Dr. Eduard Kießling und seine Familie absolvieren die Generalprobe für seine Ehrung. Der Ministerpräsident persönlich will ihm für seine Verdienste um die Insel das Große Verdienstkreuz überreichen.
Julian Barnes, einer der Großen der englischen Autoren, hat mich mit seinem neuen Buch überrascht.
Das Buch beginnt mit einem Kapitel, das auf gekonnte Weise Tragik und Komik vereint. Greta Monderath, die betagte Mutter des bekannten Kölner Nachrichtensprechers und Anchorman Tom strandet auf der Autobahn bei Würzburg. Als er sie abholt, merkt er bestürzt die Anzeichen einer Demenz. Aber das wollen weder er noch am wenigsten Greta wahrhaben.
Dass sich Arno Bussi bei einer Liebschaft mit der Frau des Innenministers erwischen ließ, hat ihm eine Strafversetzung in die Statistikabteilung des Bundeskriminalamts eingetragen. Ein langweiliges Dasein, zwar langweilt er sich dort, aber ein Urlaub in Tirol ist dennoch fast eine Strafe für ihn. Aber die Mama hat ihn überredet und Nachgeben ist einfacher als Widerstand.
Prairie Hill und New Hope in Kansas sind, bzw waren kleine, unbedeutende Örtchen in Kansas. Prairie Hill hat nach einem Tornado aufgehört zu existieren und Gayle sucht in den wenigen Resten ihres früheren Heims nach Erinnerungsstücken.
Als ein Mitbruder das Kloster verlässt und eine Familie gründet, gerät Lukas nach 16 Jahren als Benediktiner in eine Sinnkrise.
„Trauma“ beginnt mit einem wirklich traumatischen Prolog. Aus der Sicht eines sehr kleinen Kindes erfährt man von Misshandlungen und Tyrannei der kleinen Familie durch den brutalen Vater.
Ende der 50iger Jahre wachsen zwei fast gleichaltrige Mädchen den zwei Teilen Deutschlands auf, deren Lebensweg sich später auf dramatische Weise kreuzen wird.
Um Charles geschäftliche Ambitionen zu unterstützen, lädt die Queen einige ausgewählte russische Geschäftsleute zum Wochenende nach Schloss Windsor ein. Der Abend wird musikalisch von einem jungen Pianisten umrahmt, der leider seinen Auftritt nicht lange überlebt. Am nächsten Morgen wird er in seinem Zimmer tot aufgefunden.
Wenn ich mich mit einem gut recherchierten historischen Roman unterhalten möchte, ist Teresa Simon für mich inzwischen immer die erste Wahl! Sie verbindet immer sehr gelungen packende Frauenschicksale mit einem genau und lebendig wiedergegebenen Zeitbild.
Bei Arbeiten an der Binzer Seebrücke wird ein Leichnam entdeckt, der mit einer schweren Ankerkette am Pfeiler befestigt wurde. Die Identität ist nach den Wochen im Wasser nicht leicht zu klären. Erst als Kommissarin Romy Beccare den Namen gefunden hat, können die Ermittlungen beginnen. Der Tote arbeitete bis zu seiner Entlassung bei einem Bootsbauer.
Steirertanz ist schon der 11. Band der Steirer-Reihe von Claudia Rossbacher und ich kenne die meisten. Ich bin der Entwicklung von Sandra Mohr und ihrem Chef Sascha Bergmann gefolgt und beide kommen mir inzwischen so eingespielt wie ein altes Ehepaar vor. Bergmann muffelig wie eh und je und gern gibt er den Chauvi, aber an Sandra perlt das ab.
Germaine hat es nicht so Menschen und Gefühlen. Ihre Welt sind die Zahlen, als Mathematikerin rechnet sie nicht nur in einer Versicherung Wahrscheinlichkeiten aus, auch in ihrem Privatleben herrschen strikte Regeln und Zahlen und Entspannung findet sie in ihrer Sudoku-Leidenschaft.
Als die junge Kroatin Smilja als Gastarbeiterin nach Deutschland kommt, will sie vor allem der bitteren Armut entfliehen, aber auch dem gewalttätigen und trinkenden Vater. In Würzburg stillt sie ihren Hunger nach Schokolade und auch nach Liebe. Doch Emir ist ein Mann, der jedes Versprechen vergisst, ein Hallodri der bald nach der Geburt des Sohnes verschwindet.
Der englische Weihnachtskrimi ist etwas ganz typisches, fast jeder der klassischen Krimiautoren hat sich in diesem Genre verewigt. So auch Reginald Hill (1936 – 2012), der zu meinen Lieblingskrimi-Autoren zählt. So war die Neuauflage von „Mord in Dingley Dell“ ein Muss für mich, auch wenn Weihnachten nun schon vorbei sit.
Vier Generationen lang ist das Stammhaus der Puppenfabrik Langbein auch das Herz der Familie. Seit der Gründung durch Albert Langbein und seiner Frau Mine sind Puppen und Plüschtiere mehr als nur Ware. Vom kleinen Beginn an, da die Einzelteile in mühseliger Heimarbeit gefertigt und zu den Langbeins zur Montage gebracht wurden, waren Direktor und Mitarbeiter eine verschworene Gemeinschaft.
IT-Spezialistin Sonja hilft einem alten Schulfreund seiner Computer zu sichern, kurz danach verschwindet Anton Zargl spurlos. Weil er von Recherchen zu einem großen Coup im Drogengeschäft erzählte, das seinen Durchbruch als Enthüllungsjournalist werden sollte, macht sich Sonja Sorgen und bittet den Freund ihrer Mutter, den pensionierten Kriminalisten Johann Rumpler um Hilfe.
Mit „Das Klagen der Möwen“ habe ich mein erstes Buch von Daniela Arnold gelesen, eine Autorin die Thriller-Genre schon beachtliche Erfolge erzielt hat.