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Nach "Wir sind doch Schwestern" und "Sei mir ein Vater" war "Wir sind schließlich wer" mein drittes Buch von Anne Gesthuysen. Die sympathische Protagonistin Frau Doktor.
Hinter dem Pseudonym "Sylvia Frank" verbirgt sich das als erfolgreich beworbene, mir bis dato allerdings noch nicht bekannte Schriftstellerehepaar Sylvia Vandermeer und Frank Meierewert.
Das von Stefanie Retterbush aus dem amerikanischen Englisch in die deutsche Sprache übersetzte Buch
RUTH BADER GINSBURG - 300 STATEMENTS DER BERÜHMTEN SUPREME-COURT-RICHTERIN"
gefällt mir wirklich ausnehmend gut und seine Lektüre nötigte mir den größtmöglichen Respekt vor "RBG", ihrer Integrität und ihrer Lebensleistung ab.
Das für (Erst-)LeserInnen gedachte, von Silke Voigt mit passenden Illustrationen und von Carola von Kessel mit altersangemessenen Texten versehene Buch
"Pferde" erschien in der Ravensburger Reihe "Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser" als Band 6
und es gefiel mir wegen seiner Vielseitigkeit außerordentlich gut.
Wir schreiben das Jahr 1919 in der Nähe von Hamburg. Der 1. Weltkrieg, welchen man in der Nichterwartung eines zweiten damals noch "den großen Krieg" nannte, war seit einigen Monaten vorbei, zeigte seine unterschiedlichsten Auswirkungen in Form von Schäden nicht nur an Geld und Gut sondern vor allem an Körper, Geist, Seele und Herz noch immer deutlich.
Beate Malys Historien-Schmöker "Die Frauen von Schönbrunn - Ein Leben für das Wohl der Tiere" konnte mich gut unterhalten.
Marie-Renée ;Lavoies aus dem kanadischen Französisch in die deutsche Sprache übersetztes Buch "Tagebuch einer überaus glücklichen Geschiedenen" ist der Folgeroman von "Tagebuch einer furchtbar langweiligen Ehefrau", aber ohne Kenntnis der Vorläufers gut verständlich und auch in sich abgeschlossen.
Das für Leserinnen und Leser ab einem Alter von 5 Jahren konzipierte Sachbuch von Laura Gladwin "Was uns schmeckt - Ein Atlas der Köstlichkeiten" enthält 1144 Illustrationen von Zoe Barker, erschien unter dem Originaltitel "Feast your eyes on food" und wurde von Ursula Heinzelmann aus der englischen Sprache ins Deutsche übersetzt.
Sadhguru Jaggi Vasudevs Sachbuch "KARMA - Wie wir das eigene Schicksal beeinflussen können", welches aus dem Englischen von Horst Kappen in die deutsche Sprache übersetzt wurde, gefiel mir recht gut.
Allerdings stellte es mich als eine notorische Schnellleserin zunächst ziemlich auf die Geduldsprobe, denn es ist definitiv kein Buch zum Schnelllesen.
Erzählt wird die Geschichte der fiktiven DRK-Krankenschwester Inge, die trotz ihres dem Hitler-Regime sehr kritisch gegenüber stehenden Vaters enthusiastisch und altruistisch ihren Dienst an der russischen Front in Charkow antritt.
Der Unterschied zwischen den Siegesmeldungen in der Presse und der "Wochenschau" und der blutigen Realität ist groß.
Andreas Izquierdos historischer Roman "Revolution der Träume" hat mir außerordentlich spannende und in mehrfacher Hinsicht informationsreiche Lesestunden beschert!
Annette Pehnts
Buch
"Book Rebels - 75 Heldinnen aus der Literatur"
wurde von Felicitas Horstschäfer illustriert (diese Illustrationen gefallen mir nicht, denn sie wirken auf mich zu wenig emotional) und ist für Kinder ab 10 Jahren gedacht.
Wie bei diesem Autor nicht anders zu erwarten gewesen, gefiel mir
Peter Pranges
historischer Roman
"Der Traumpalast - Im Bann der Bilder"
sehr gut.
Philipp Stehlers Sachbuch
"Mein Darm ist kein Arsch - Wie aus einer fiesen Diagnose etwas Wertvolles für mein Leben wurde"
beeindruckte mich von Seite zu Seite mehr.
Joyce Carol Oates Präsentiert mit diesem Roman über Norma Jean Baker alias Marilyn Monroe ein überaus interessantes Buch, welches ebenso gut formuliert wie einfühlsam aus dem abwechslungsvollen Leben der facettenreichen Schauspielerin berichtet.
Das Cover passt ist farblich ansprechend dezent, der Aufkleber fügt sich in die Komposition ein , die Kleidung der Frau erinnert mich jedoch ein wenig an einen Sträflingsanzug.
Der spannende Roman "Reality Show" von Anne Freytag unterhielt mich gut und lieferte mir unerwartet viel Stoff zum Nachdenken.
Alles beginnt in mehr oder wenig harmonischen Szenen in einem auf Wohlstand hinweisenden Ambiente in Erwartung des heiligen Abends.
Caroline Albertine Minors Roman "Der Panzer des Hummers" wurde von Ursel Allenstein aus der dänischen Sprache ins Deutsche übersetzt, trägt ein für den Diogenes-Verlag typisches mich ansprechendes Cover und beginnt erfreulicherweise mit einem Personenverzeichnis.
Der Roman ""Das Haus der Düfte" verfügt über ein gut zum erzählten Geschehen passendes Cover, aber bedauerlicherweise weder über ein Lesebändchen, schematische Skizzen der Handlungsorte Paris und Grasse sowie ein Personenverzeichnis.
Reinhard Tötschingers Politsatire "Rochade" zu lesen, hat mir große Freude bereitet: Meine Erwartungen hinsichtlich erhofften Wiener Schmähs wurden ebenso voll erfüllt wie jene nach Horizonterweiterung, wohingegen die befürchteten Probleme mangels Schachfertigkeiten meinerseits glücklicherweise ausblieben.