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1933: Jakob, ein Buchhändler, wurde soeben nach dreimonatiger Haft aus dem Gefängnis entlassen. Er hat einen Schutzmann verprügelt, der seine Tochter misshandelt hat, weil sie gern in Jakobs Laden stöbert. Er lernt die geheimnisvolle Juli kennen, die ihm ein ebenso geheimnisvolles Buch anvertrauen möchte.
Der Teufel kommt nach Ursprung. Ach, Verzeihung, natürlich nicht. Der neue Pfarrer kommt nach Ursprung, einer 69-Seelen-Gemeinde irgendwo im Nirgendwo, die immerhin über einen Billa, eine Bank, einen Polizeip(f)osten und einen Förster (ehrenhalber) verfügt. Und der neue Pfarrer - Mano Urian - ist einer von den modernen, könnte man meinen.
In diesem Buch sind vier Novellen von Autoren versammelt, die sich mit Lovecrafts Chulhu-Mythos beschäftigen und dazu professionelle Fanfictions schreiben. Sie kehren damit zurück nach Arkham und Innsmouth; Orte, die irgendwo in Maine liegen und dunkle Geheimnisse bergen. Irgendwo dort existieren die Großen Alten in ihren dunklen Träumen und wir werden in diese dunklen Träume reingezogen.
An einem Tag im Sommer vor zwei Jahren gab es einen globalen EMP-Vorfall, der sämtliche Stromnetze der Welt lahmlegte. Das normale Leben ist vorbei, die Menschen versuchen, irgendwie über die Runden zu kommen. In den Städten hat die Atlas-Union die Macht übernommen, nur auf dem Land leben noch vereinzelte autarke Gruppen in befestigten Siedlungen.
Jedes Jahr kurz vor Weihnachten treffen sich in einem kleinen Hotel in Le Lavandou eine Gruppe alter, ehemaliger Ermittler aus ganz Europa: Ex-Kommissare, Ex-Agentinnen, Ex-Gerichtsmediziner etc. Vor zwanzig Jahren haben sie gemeinsam einen großen Fall im Zuge einer Europol-Ermittlung gelöst, seitdem sind sie befreundet.
Aru Shah hat es nicht einfach. Sie ist elf, lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter, die Leiterin des Altindischen Museums ist, zusammen und geht auf eine Schule, die von lauter reichen Kids besucht wird. Um mit ihnen mitzuhalten, erfindet sie Geschichten und flunkert, dass sich die Balken biegen.
Averys Leben ist trotz des Riesenvermögens, das sie von dem unbekannten Milliardär geerbt hat, nicht gerade einfacher geworden. Auf Schritt und Tritt wird sie von der Presse und Stalkern belagert, sie wird darauf trainiert, in Interviews nur bestimmt Themen zu besprechen, alles ist anders als zuvor. Der alte Herr liebte es, Rätsel zu erstellen und Menschen in die Irre zu leiten.
An einem Tag lebt die siebzehnjährige, toughe Avery noch in ihrem Auto und gibt alles, um die Highschool mit Bestnoten abzuschließen, am nächsten Tag stellt sich heraus, dass sie die Erbin eines milliardenschweren Vermögens ist. Sie hat keine Ahnung, warum der Milliardär ihr sein Geld hinterlassen hat und dessen Familie ist not amused.
Es ist November 1937 und irgendwo in Japan schneit es bereits. Doch viel wichtiger ist, dass der älteste Sohn der angesehenen Familie Ichiyanagi heiraten wird. Und dann auch noch eine unstandesgemäße Braut! Zur selben Zeit erkundigt sich ein abgerissener Mann mit Maske und nur drei Fingern nach dem Gehöft der Ichiyanagis und des Nachts hört man die Töne einer Koto.
Vor siebenundzwanzig Jahren verdunkelten sich die Tage und die Vampire begannen, die Menschen abzuschlachten und sämtliche Reiche zu erobern. Mittlerweile ist jeder Schritt außerhalb einer befestigten Ortschaft gefährlich und obwohl es kaum noch Photosynthese gibt, ernähren sich alle Menschen von Kartoffeln und Pilzen. In dieser Zeit sind die Silberwächter die letzte Bastion der Menschheit.
Dieses Buch hat es in sich! Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Die Rezepte haben mich total überrascht, weil sie so einfach und dann auch noch richtig lecker sind. Komm, ich sag es: Es sind richtige Lieblingsrezepte geworden.
Will ist schon sein ganzes Leben lang auf der Flucht, seine Mutter starb sogar, weil diejenigen, die sie jagten, sie erwischten. Doch schlussendlich ist sein Glück verbraucht und Will wird von seinen Feinden geschnappt. Doch plötzlich wird er befreit - von den Stewards. Das ist ein Orden, der sich wie edle Ritter dem Schutz der Magie und dem Kampf gegen die Dunkelheit verschrieben hat.
Die Alexandrinische Geheimgesellschaft hat sich einer Aufgabe verschrieben: Der Bewahrung der Bibliothek von Alexandria, die nicht unter-, nur in den Untergrund gegangen ist. Alle zehn Jahre werden daher neue Magier = Medäer gesucht, die in die Geheimgesellschaft aufgenommen werden.
Im Moment kühlen gerade Körnerschnecken und der klassische Vierstrangzopf ab: Ich bekomme am Wochenende Besuch und fühle mich vorbereitet, zumindest was das Kulinarische angeht. Zu verdanken habe ich diese beiden Leckereien Christina Bauer und das ist nicht das erste Backbuch, das ich von ihr in der Hand halte.
1898: Joe Tournier steht plötzlich im Bahnhof Gare du Rois. Er hat keine Ahnung, wie er hierhergekommen ist, was er hier wollte und warum plötzlich London Londres heißt. Die Geschichte, wie er sie kennt, ist anders. England hat die Schlacht am Trafalgar Square verloren und ist französische Kolonie.
1922. Alma ist eine junge Frau aus Baden-Baden, die als Telefonistin arbeitet und Menschen verbindet. Sie ist gut in ihrem Job, schnell und effizient. Doch eines Tages, als sie bei einer Zuschaltung zufällig etwas Ungewöhnliches hört, wird ihr kurze Zeit später klar, dass sie wahrscheinlich den Mörder einer jungen Frau am Telefon hatte.
Commander Liam Mikaelson erwacht in seinem Klonkörper wie geplant nach der Landung seines Raumschiffs. Allerdings ist das auch das Einzige, das läuft wie geplant. Denn schnell stellt er fest, dass die Hälfte seiner Mannschaft nicht erwacht ist, eine Menge Systeme ausgefallen sind und das Raumschiff sich auch nicht dort befindet, wo es sein sollte.
Emily Seymour, die titelgebende Heldin, wächst in einer Familie von Nekromanten auf. Dumm nur, dass sie die Einzige ist, die keine Totenbeschwörung oder Magie beherrscht. Und dazu auch noch so tollpatschig ist, dass gegen sie Bella Swan wie ... nun ja. Ein graziler Schwan wirkt. Dann lernt sie eines Tages Ashton Goodwin kennen, den Sohn ihrer Erzfeinde.
Kinsch Na Shannack hat auch schon bessere Tage gesehen. Weil er der Diebesgilde für seine Ausbildung zum Dieb viel Gold schuldet, verdingt er sich gerade als Wegelagerer. Bei einem missglückten Überfall auf Galva, eine erfahrene Kämpferin aus den Koboldkriegen, geht alles schief.
Izumi Tanaka ist 18, ein normaler amerikanischer Teenager mit japanischem Hintergrund und drei besten Freundinnen. Ihre alleinerziehende Mutter ist mega cool und sympathisch. Sie steht kurz vor dem Abschluss der Highschool, als sie endlich herausfindet, wer ihr Vater ist: ausgerechnet der japanische Kronprinz.