Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Mir fiel es sehr leicht in die Geschichte hineinzukommen, einerseits dank des flüssigen Schreibstils, andererseits durch die guten Beschreibungen der Charaktere und der Umgebung.
Das ist der dritte Band um die Stockholmer Polizistin Emma Sköld.
Auch dieses Mal wechseln die Perspektiven, so dass der Leser viele Eindrücke und Sichtweisen bekommt. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, leicht kann man sie sich vorstellen und verstehen wie sie handeln und denken.
Wenige Seiten reichen aus, um viele Gefühle der Einsamkeit, des Gefangen seins und der Demütigung in einem auszulösen. Auch durch eigene Erfahrungen kann ich mir gut vorstellen, wie sich Ronny gefühlt haben muss und was es ausgelöst hat.
Dieses Buch zeigt einen kurzen Blick auf eine mögliche Zukunft. Eine trostlose, düstere Zukunft, in der Edgar, einer der 900 übrig gebliebenen Menschen, anfängt über den Sinn seines Lebens und das Glück der Menschen nachzudenken.
Durch Walters persönliche Erfahrungen und seinen Gedanken und Gefühlen dazu, werden die historischen Geschehnisse und Fakten mit lebendigen und auf den Leser übergreifenden Emotionen verbunden. Dadurch entsteht ein Bild, der auf hohem Niveau zeigt, wie es damals war und wie die Bevölkerung agiert hat.
Sofort angesprochen bei dem Buch haben mich die Bilder, die Danzig vor und nach der Zerstörung gezeigt haben und so schon eine beklemmende Atmosphäre aufgebaut haben, ohne dass man begonnen hat zu lesen.
Anfangs brauchte ich eine Weile, um in die Geschichte hineinzukommen und mich an die großen Sprünge zu gewöhnen, doch nach einigen Seiten, als ich zu den Charakteren und der Umgebung gefunden und die anfängliche Verwirrung hinter mir gelassen habe, stieg die Spannung um einiges.
Bereits von Beginn an verzaubert die Autorin den Leser und fesselt ihn an eine Geschichte, die mit vielen Emotionen von dem Leben einer Dame im historischen Hannover.
Trotz eines ruhigen und bedächtigen Erzähltons schafft es die Autorin das Leben einer Familie, die sehr unruhig und immer in Bewegung ist zu erzählen.
„Stille Feinde“ ist der zweite Thriller des Autors Joe mit dem Privatdetektiv Isaiah Quintabe. Um die Geschichte zu verstehen ist das erste Buch nicht unbedingt erforderlich, dennoch habe ich mir gewünscht es vorher gelesen zu haben, um einige Details besser zu verstehen.
Durch die kurze Schreibweise, ich bevorzuge einen ausführlichen und bildhaften, Schreibstil hatte ich anfangs Probleme in die Geschichte hineinzukommen, aber daran konnte ich mich bei diesem Buch schnell dran gewöhnen.
In dem Buch ,,Fake‘‘ werden mehrere politische Beweggründe, wie bspw. Krieg zu führen oder Vertuschungsmanöver, angesprochen und aufgedeckt.
Die Autorin entführt den Leser in ein wunderschönes Australien, das sich der Leser durch die guten Beschreibungen der Umgebung sehr gut vorstellen kann. So, wie es auch wirklich aussieht, was ich durch meinen eigenen Aufenthalt dort bestätigen kann.
Auch die Charaktere sind sehr gut beschrieben und ihre Gedankengänge und Handlungen sind nachvollziehbar.
Der Zeichenstil des Comics ist leicht zu verstehen und nachzuverfolgen, dabei werden unterschiedliche Sachen mal detaillierter dargestellt als andere. Hintergründe sind dabei etwas grober gezeichnet und die Gesichter detaillierter, aber das wichtige und bedeutungsvolle ist immer klar zu erkennen.
Die Farben sind dabei wundervoll an den momentanen Stimmungen und Welten angepasst.
In seinem Buch ,,Mein Schmetterlingsjahr‘‘ dokumentiert Peter Henning seine Reise durch viele Länder, schreibt seine Erfahrungen und seine Liebe zu den Schmetterlingen nieder.
Der Prolog des Buches ist sehr gruselig und spannend und verspricht dem Leser eine Geschichte, die dem ähnelt. Doch nach dem Prolog plätschert sie, vom Inhalt her, sehr dahin. Man wartet wieder auf Szenen, die einem eine Gänsehaut verabreichen, die einen und das Buch hineinziehen und nicht mehr gehen lassen. Das passiert aber nicht.
Schon zu Anfang wird man schnell in die Geschichte hineingezogen und kann den Charakter des Protagonisten durch den sehr flüssigen und nachvollziehenden Schreibstils verstehen.
Und auch die Beschreibungen der Elfen und des Waldes sind wunderbar bildlich und man bekommt das Gefühl man müsste nur das Buch weglegen und kann ihn dann sehen.
Durch den flüssigen und gut beschreibenden Schreibstil kommt man gut in die Geschichte hinein und kann sich die Umgebung sehr einfach und detailliert vorstellen. Das gleiche gilt für die ersten Charakterzüge einiger Personen, sodass ein aussagekräftiges erstes Bild entsteht.
Durch einen flüssigen und detailreichen Schreibstil kommt man sehr gut in die Geschichte hinein und kann sich die Umgebung augenblicklich sehr gut vorstellen und man bekommt das Gefühl anwesend zu sein. Er ist auch emotional, sodass die Gefühle und Gedanken der Charaktere anschaulich übertragen werden.
Es war eine nette kleine Geschichte.