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Das Cover ist schon ein echter Hingucker und auch das Buch hat mich überzeugt. Erzählt wird die Geschichte von Maik, wie er als straffälliger Jugendlicher vom Gericht zu einem Antigewalt-Training verurteilt wird. Zunächst nur widerwillig lässt er sich nach und nach darauf ein und reflektiert sein bisheriges Leben.
Das Cover ist recht unscheinbar, aber das gleicht das Buch beim Lesen wieder aus. Spannender Thriller von Beginn an, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Die Autorin versteht es einfach, den Leser zu fesseln und mit ihrem flüssigen Schreibstil hat sie mich komplett überzeugt.
Das Cover ist sehr schön gestaltet und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch. Der Schreibstil von Ilona Schmidt ist flüssig und locker und auch die Spannung war von Anfang an gegeben. Es gab Überraschungen im Buch und auch mit dem Schluss hätte ich so nicht gerechnet.
Das Cover passte sehr gut zum Buch, aber den Klappentext finde ich zu lange, hier hätte ich nur ein paar kurze Sätze besser gefunden. An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen und den Anfang fand ich noch ziemlich verwirrend. Der Sprung zwischen den verschiedenen Erzählweisen fiel mir zum Teil recht schwer, das wurde erst im Verlauf des Buches besser.
Das Cover ist einfach nur toll und süß – das muss man einfach in die Hand nehmen und auch den Klappentext lesen. Der verspricht dann auch nichts anderes, als man mit dem Buch bekommt – eine herzerwärmende und romantische Geschichte.
Ich war von der ersten Seite an in der Geschichte drin und konnte das Buch aufgrund der Hochspannung kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig und locker und hat mich nur so durch das Buch fliegen lassen. Die Hauptakteure waren ebenso wie die Handlungsorte sehr bildhaft beschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.
Das Cover ist noch recht unscheinbar für meinen Geschmack, aber der Klappentext verspricht ein gefühlvolles Buch und das hat sich auch bestätigt. Der Schreibstil ist flüssig und ansprechend und es hat Spaß gemacht, der Erzählung von Madame Cléo zu folgen und für eine Zeit in ihr Leben einzutauchen. Die Hauptakteure sind sehr schön beschrieben und ich konnte mir alle sehr gut vorstellen.
Ich habe ein wenig gebraucht, um mich in die damalige Zeit zu versetzen, aber dank der guten Darstellung der Autorin ist es mir nach einer gewissen Zeit gelungen.
Das Cover des Buches strahlt schon etwas Geheimnisvolles aus und man hat schon gleich den Eindruck, dass es „düster“ wird, und das ist passend zu dem Inhalt des Buches. Es handelt sich um eine vielschichtige Geschichte mit vielen Personen, die ich mir aber nach und nach alle gut vorstellen konnte.
Das Cover ist bereits lustig gestaltet und auch das Buch lässt den Humor nicht zu kurz kommen. Bereits der erste Satz des Klappentextes: „ Ich war bisher noch nie das Problem, sondern immer die Lösung“ hat mich zum Lachen gebracht.
Dies ist der zweite Teil um Tom Winter. Er ist Sicherheitschef einer Bank und hat früher bei der Polizei gearbeitet und nutzt diese Kontakte auch noch für so manche Ermittlung. Der Schreibstil ist flüssig und spannend von Beginn an. Es wird in zwei Perspektiven erzählt und diese beiden Erzählstränge kommen am Schluss zu einer gelungenen Auflösung.
Das Cover ist zwar recht schlicht gestaltet, aber dennoch hat es meine Aufmerksamkeit angezogen und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch. Der Schreibstil von Kathrin Heinrichs ist flüssig und der Spannungsbogen baut sich gleich zu Beginn auf, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Ich war schnell in der Geschichte drin und konnte mir alle handelnden Personen sehr gut vorstellen. Der Schreibstil ist flüssig und durch den gleich spannenden Beginn, wollte ich immer unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Ich habe schon einige Bücher von Erica Spindler gelesen und dieses gehört definitiv zu den Highlights von ihr. Der Schreibstil ist, wie in den anderen Büchern auch einfach klasse und es macht Spaß das Buch zu lesen, es sind aber nicht unbedingt Vorkenntnisse aus den anderen Büchern notwendig, man kann dieses auch eigenständig lesen.
Schon das Cover hat mich schmunzeln lassen und das kam auch im Buch nicht zu kurz. Ein sehr humorvoller Roman, aber auch mit ernstem Hintergrund, der sich zum Schluss hin verstärkt. Der Schreibstil ist flüssig und locker und es macht Spaß das Buch zu lesen. Die handelnden Akteure sind gut beschrieben, so dass ich mir alle sehr gut vorstellen konnte.
Das Cover wirkt sehr schön und stimmig, wenn man mit dem Begriff „Rattenlinien“ etwas anfangen kann. Ich konnte mit dem Begriff erst nach dem lesen des Klappentextes etwas anfangen und hatte davon vorher noch nichts gehört. Aber das Buch hält auf jeden Fall, was der Klappentext verspricht und man bekommt hier einen toll recherchierten Krimi über die Nachkriegszeit.
Bereits das Cover macht Lust auf diesen tollen historischen Roman und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch. Die handelnden Personen und die Umgebung der damaligen Zeit waren gut beschrieben, so dass ich mir von allem ein klares Bild machen konnte.
Nachdem ich Band 1 nahezu verschlungen habe, hatte ich hohe Erwartungen an Band 2 rund um Brünhilde Blum und ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil hat mich wieder gefesselt und ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Würde aber auf jeden Fall empfehlen, die Bücher in der Reihenfolge zu lesen und auch alle drei.
Der Schreibstil von Bernhard Aichner hat mich von Anfang an angesprochen. Sehr flüssiger Schreibstil und spannend. Man lernt nach und nach die Hauptakteure kennen und erfährt einiges über ihr Leben. Dann baut sich die Spannung nach und nach auf und hält bis zum Schluss. Ich wollte nach dem Ende des Buches unbedingt wissen wie es weitergeht und Band 2 gleich beginnen zu lesen.
Das Cover ist sehr schön gestaltet und die Einleitung des Buches, der Brief, ist sehr emotional. Leider konnte das Buch diese zu Beginn starke Emotionalität nicht halten. Es war mir zwischendurch viel zu langatmig und mehr Roadtrip als emotionaler Roman. Die handelnden Personen sind gut dargestellt und gut beschrieben, ich konnte mir alle sehr gut vorstellen.