Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob das Leben der Kommissarin Mary endlich in ruhigen Bahnen verläuft Doch man darf sich nie zu sicher sein und so ist es auch im beschaulichen Essing.
Die Profilerin Andrea Thornton arbeitet mittlerweile als Dozentin an der Uni. Das gibt der Autorin die Gelegenheit, tiefer gehende Informationen zu Täterstatistiken und speziellem Täterverhalten zu geben. Ich fand das mindestens so spannend wie die fesselnde Thrillerhandlung.
Berlin 1936 Maria, Anni und Luise sind die besten Freundinnen und träumen davon gemeinsam ein Restaurant zu eröffnen. Anni hat jüdische Wurzeln. Maria ist Jüdin und Luise ist gemeinsam mit ihrem Freund Richard im Widerstand aktiv.
Annalena ist eine Einzelgängerin und selbstständige Unternehmerin. Ihre Branche ist - sagen wir mal - speziell. Ihre Auftraggeber stehen auf der falschen Seite des Gesetztes und Annalenas Methoden sind nicht immer legal. Nur, dass kein falscher Eindruck entsteht, sie ist keiner Killerin.
Zu Beginn ein kleiner Hinweis, man sollte das Buch möglichst in langen Abschnitten lesen. Zumindest trifft dieser Einwand auf mich zu, denn die Ereignisse sind auf drei Handlungsstränge angelegt. dass man schon mal den Überblick verlieren kann.
Dies ist meine erste Ermittlung mit der Kriminalbeamtin Franzi im schönen Augsburg. Allein schon die ersten Seiten haben ein Wohlgefühl vermittelt. Emma besucht wie so oft ihre gute Freundin Marie, mit der sie tratschen und auch im Garten eine Tasse Kaffee trinken kann.
Der Thriller beginnt mit der Entführung einer jungen Frau, die ich hautnah mit erlebe.
Hautkommissarin Emma Bajetzky und ihr neuer Kollege Alex Kuper übernehmen den Fall. Tage später wird die Leiche gefunden, übersät mit Blutergüssen und übel zugerichtet. Die Spuren legen den Freund des Opfers als Täter nahe. Es gibt aber keine tragfähigen Beweise.
Dies ist der 2. Fall von Gaetano Lambrecht, den ich zusammen mit ihm löse. Erneut führen die Ermittlungen durch die Gassen und über die Plätze Triest, so dass ich einen guten Eindruck der Örtlichkeit bekomme. Dabei bleibt Zeit für eine Tasse Kaffee in einem der vielen Straßenlokalen.
Lisa studiert in Japan. Nach einer gescheiterten Beziehung hält sie sich von Männern fern und ist doch einsam.
Nick arbeitet bei einer Kölner Firma und muss in deren Auftrag nach Japan. Nick ist wenig begeistert, sieht aber keine Möglichkeit, sich zu entziehen.
Wer erwartet in dem Buch leichtes Friseurgeplänkel zu finden, wird überrascht sein, denn erzählt werden die Lebenswege von Arias, dem Friseur und verschiedene private Facetten Picassos.
Bei Bauarbeiten wird ein weibliches Skelett gefunden. Noch hofft Dorflkommissarin Mary , dass es sich um eine archäologische Entdeckung handelt. Zu ihrem Leidwesen liegt das Skelett erst seit 70 Jahren in der Erde und fällt deshalb in ihre Zuständigkeit. Doch wo soll man nach so langer Zeit noch Zeugen aufspüren und wer ist die Tote überhaupt.
Erneut ist die Schokoladenmanufaktur , die es heute noch unter dem Namen Halloren gibt, Dreh - und Angelpunkt der Ereignisse.
Die Autorin führt mich zurück ins Jahr 1905, als sich das Kleinunternehmen zur Fabrik entwickelt. Der Erfolg eines Unternehmens wird stark durch die Inhaber und deren Lebensläufe beeinflusst. So ist es auch hier.
November im Schwarzwald ist eine triste Angelegenheit - Nebel, Regen und niedrige Temperaturen. Die Zeit für Depressionen und so scheint der Selbstmord des Unternehmers Adrian auf einem Parkplatz in Donaueschingen nicht ungewöhnlich. Zumal seine Firma in finanziellen Schwierigkeiten steckt.
Die Autorin entführt mich erneut in das kleine italienische Dorf Camaiore, wo ich zu meiner Freude viele bekannte Gesichter treffe.
Dies ist der 2. Band der Churchyard Crimes Reihe. Der Name erklärt sich, dass einer der Hauptcharaktere- Thea - Totengräberin ist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den verschiedenen Akteuren - hier wäre die Kenntnis des 1. Bandes eindeutig hilfreich gewesen - nahm mich der Charme der Geschichte gefangen.
Isolde träumt von Reisen in fremde Länder. So steckt sie ihre Nase jede freie Minute in Bücher, am liebsten Reiseberichte. Sie sieht ihre Zukunft nicht in den engen Grenzen einer Ehe.
Ich liebe Bücher, die in unterhaltsamer Form Frauen ins Rampenlicht rücken, die im Schatten großer Männer stehen und deshalb zu Unrecht nicht wahrgenommen werden.
Dem Roman von Michelle Marly ist dies in jeder Hinsicht perfekt gelungen.
Audrey und ihre Mutter müssen mit dem Verlust ihres Vaters und Ehemann , ein Bestsellerautor, zurecht kommen. Das geht mehr schlecht als recht. Die Wunden werden erneut aufgerissen, als ein Buch erscheint, das im Schreibstil dem Audreys Vater entspricht. Lebt ihr Vater noch oder hat ein Unbekannter die Ideen gestohlen und heimst unberechtigt den Ruhm und das Geld ein ?
Schon der Beginn der Geschichte gibt Rätsel auf. - eine Frau, die plötzlich in einem kleinen Dorf auf dem Spielplatz sitzt und ihr Gedächtnis verloren hat. Eine Mutter, die ihren erwachsenen Söhnen -zwei Brüder - den Haushalt gemacht hat, verschwindet spurlos. Zudem erhalten die beiden Brüder anonyme Drohbriefe. Die Gerüchteküche im Dorf brodelt.
Mallorca 1953 Kurz bevor Antonia mit ihrem Mann Frederico in die alte Heimat Mallorca zurückkehren will, stirbt er. Antonia beginnt mit ihrer Rückkehr auf die Insel ein neues Leben in jeder Hinsicht. Die dort lebenden Familienmitglieder - ihre Schwester Carla mit Familie und ihre Schwägerin Alba mit Anhang - heißen sie von Herzen willkommen.