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Simon Perlinger ist Bergpolizist in Berchtesgaden. Der perfekte Beruf für einen wie ihn, der bereits als kleiner Junge mit seinem Vater in den Bergen unterwegs war, von ihm angeleitet und angesteckt wurde von dieser seiner Leidenschaft fürs Klettern. Bergsteiger wollte er werden, der kleine Simon, die höchsten Berge der Welt erklimmen, am liebsten gemeinsam mit dem Vater.
Der Mittvierziger – so recht bestimmen kann man sein Alter nicht, denn die Angaben im Buch differieren – Victor Adams, als Illusionist und nicht etwa nur Zauberkünstler, worauf er Wert legt, ein ums andere Mal zu betonen, berühmt und gefeiert, ist unzweifelhaft ein empathieloser Egomane, ein Soziopath, wie ihm von den wenigen Menschen, mit denen er Umgang pflegt bescheinigt wird.
Meiner Besprechung des vierten und letzten Bandes um „Die Schwestern vom Ku'damm“ möchte ich ein Zitat von Friedrich Nietzsche voranstellen.
„Gut lesen, das heißt langsam, tief-, rück- und vorsichtig, mit Hintergedanken, mit offen gelassenen Türen, mit zarten Fingern und Augen lesen“
Die Viermächtestadt Berlin im Jahre 1958: Der junge Kriminalassistent und ehemalige Laternenanzünder – bis es diesen Beruf nicht mehr gab -, Fred Lemke aus dem märkischen Buckow ist ganz gewiss einer der ungewöhnlichsten und sympathischsten Ermittler, der mir in meiner langen Laufbahn als passionierte Krimileserin je begegnet ist!
Ein ambitioniertes Werk ist er ganz sicher, der fünfte Roman des in Barcelona geborenen Katalanen Ildefonso Falcones de Sierra, bestverkaufter spanischer Autor historischer Romane, der mit seinem 2006 erschienenen Buch „Die Kathedrale des Meeres“ (im spanischen Original „La Catedral del Mar“) einen überwältigenden Erfolg hatte.
Was wäre wenn...?
Der Koboldjunge Fynn, Protagonist der so liebenswerten wie aufregenden Geschichte, zu der ich mir hier ein paar Gedanken machen möchte, ist ein aufgewecktes Kerlchen (Kobolde sind nach der Vorstellung des Autors winzige Wesen, die die Menschenwelt zahlreich bevölkern und nur von denen wahrgenommen werden – wenn überhaupt - , die sich noch nicht völlig entfremdet haben von unserem ureigenen Lebe
„Murder in the North End“ (in der deutschen Übersetzung „Nell Sweeney und die eiskalte Sünde“ - und weiß der Himmel, woher man diesen gänzlich unpassenden Titel genommen hat!) ist der fünfte und damit vorletzte Band der Nell Sweeney Reihe, die in der zweiten Hälfte des 19.
Kalli wünscht sich sehnsüchtig ein eigenes Haustier, was aber wegen der Tierhaarallergie des Vaters nicht möglich ist.
Mit Kinderreimen, den sogenannten „Nursery Rhymes“ großgeworden, wie es üblich war in gutsituierten britischen Familien, in denen die Kinder, wie heutzutage meistens nur noch bei Königs, weniger von den Eltern als vielmehr von ergebenen Kinderfrauen erzogen wurden, nimmt es nicht wunder, dass die englische Kriminalschriftstellerin Agatha Christie sich gelegentlich Zeilen aus solchen Reimen bedi
Mit Kinderreimen, den sogenannten „Nursery Rhymes“ großgeworden, wie es üblich war in gutsituierten britischen Familien, in denen die Kinder, wie heutzutage meistens nur noch bei Königs, weniger von den Eltern als vielmehr von ergebenen Kinderfrauen erzogen wurden, nimmt es nicht wunder, dass die englische Kriminalschriftstellerin Agatha Christie sich gelegentlich Zeilen aus solchen Reimen bedi
Historische Figuren in Romanhandlungen einzubauen, sie gar zu ihren Protagonisten zu machen, wie hier im zweiten Band der „A Dickens of Crime Book“ - Serie, „Die Morde von Chelsea“ (im englischen Original „Grave Expectations“), ist sicher etwas, das viele Leser anspricht. Doch Autoren, die so etwas tun, gehen immer ein Risiko ein.
Sind die drei Kalle Blomquist Romane der schwedischen Schriftstellerin Astrid Lindgren, in den 40er und frühen 50er Jahren erschienen, überhaupt noch zeitgemäß, habe ich mich gefragt, als mir der hier zu besprechende Band aus den Tiefen eines übervollen Regals buchstäblich in die Hände purzelte?
Am Ende des ersten Bandes der „Nordstern“-Trilogie haben Erla und ihre Schimmelstute Drifa den Angriff des gefährlichen Zwischenwesens, das unbeabsichtigt aus den Tiefen der Erde und der Zeit befreit worden war, nur um Haaresbreite überlebt.
Erla und ihre Mutter verlassen Deutschland, in dem sie in den Nachkriegsjahren keine Zukunft mehr sehen, um auf Island neu zu beginnen. Warum aber ausgerechnet „auf einer Insel aus Eis, ganz oben im Norden“, wie Erlas Mutter die künftige Heimat beschreibt?
Ein brutaler Mord schockt das London des Jahres 1811! Der Untersuchungsrichter Sir Henry Lovejoy wendet sich hilfesuchend an den jungen Adligen Sebastian St.
In ihrer Autobiographie erwähnt die englische Kriminalschriftstellerin Agatha Christie ihren achten Roman nur ungern, da sie selbst ihn für ihren schlechtesten hält.
In ihrer Autobiographie erwähnt die englische Kriminalschriftstellerin Agatha Christie ihren achten Roman nur ungern, da sie selbst ihn für ihren schlechtesten hält.