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Ich finde das Buch wirklich sehr inspirierend und es hat sich hervorragend als Vorlesebuch geeignet.
Das Cover ist wirklich sehr schön anzuschauen und es passt auch hervorragend zum Thema des Buches, auch die Zeichnungen im Buch sind gut gelungen. Schreibstil ist kindgerecht und ruhig, wie eben Buddha.
Oh was für eine Ausgangslage.
Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ist nicht das Beste. Die Mutter erkrankt an Krebs - inwieweit muss sich die Tochter dazu verpflichtet sehen, ihr zu helfen? Sie ist das einzige Kind. Eine sehr schwierige Situation, vor allem, wenn die Beziehung eigentlich nicht die Beste ist.
Ein wirklich interessantes Buch, welches Sigrid Nunez hier geschrieben hat.
Das Cover ist schön gestaltet, gut gelungen und passt auch gut zum Buch.
"Wir sind (die) Weltklasse" von Tanya Lieske ist ein pädagogisch sehr wertvolles Buch, mit einer wichtigen Integrationsbotschaft.
Mit dem Buch "Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?" hat der Autor Till Raether den Zahn unserer heutigen Zeit in meinen Augen vollkommen getroffen. Eine Zeit, die geprägt von der derzeitigen Weltlage − Krieg, Klima und Corona − ist - in der es immer schwerer wird, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.
Es beginnt schon bei dem Cover - sehr süß und wunderschön illustriert, und das zieht sich durch das ganze Buch.
Das Buch wirkt sehr hochwertig - auch von der Bindung/Einband her.
Das Cover wirkt unscheinbar, gefällt mir aber - es passt auch zum Buch. Ein schöner authentischer aber nicht besonders auffälliger erster Eindruck wird durch das Cover vermittelt.
"Das Pferd im Brunnen" ist der Debütroman von Valery Tscheplanowa. Sie erzählt die Geschichte von vier Frauen verschiedener Generationen einer Familie zwischen Sowjetrussland und der norddeutschen Provinz. Man begegnet Tanja, der Urgroßmutter, Nina, die Großmutter, Lena und Walja. Die verschiedenen Generationen sind auf Deutschland und Russland verteilt.
Joseph Coppock, ein kleiner Junge, lebt in einem alten Haus alleine. Bei einem alten Lumpensammler kauft er einen Scheuerstein und ein Töpfchen mit einer unbekannten Paste. Die beiden freunden sich an. Der Lumbensammler ist seltsam; und es folgen noch einige weitere absurde Treffen.
Die „Mystery Crew“ besteht aus dem Waschbären Lenny, dem Maulwurf Marvin und der Hamsterin Cleo. Sie erhalten von Lennys Opa Romulus den Auftrag, ein mystisches Artefakt vor dem Schurkenteam „Rote Pfote“ zu beschützen. Die magische Sanduhr ermöglicht Zeitreisen, weshalb sie in den falschen Händen großes Unheil anrichten kann.
Comics sind eine hervorragende Möglichkeit, auch Kids zum Lesen zu bringen, die nicht so die Leseratten sind - die vielen Bilder lockern das auf. Dieses Comic hat definitiv auch das Potential dazu, viele Kids zu begeistern.
Das Cover ist toll gestaltet und bereits im Stil des Comics - also sehr passend.
Eine Graphic Novel bzw. ein Comic, über das Buch von Elena Ferrante - das ist einmal etwas anderes und macht auf den ersten Blick sehr neugierig.
Ich kenne das Buch "Meine geniale Freundin" von der Autorin, und habe somit einen guten Vergleich.
Bereits auf dem ersten Blick überzeugt das Buch „Die Tage in der Buchhandlung Morisaki“, denn das Cover ist grandios gestaltet, wunderschön zu betrachten; und ich glaube, ich spreche damit für viele bücherliebenden Menschen.
Tilda, Anfang 20, hat es nicht leicht - für ihr Alter muss sie sich mit ganz schön vielen Themen herumschlagen. Ihre Mutter ist Alkoholkrank, sie muss sich um ihre Schwester kümmern. Auch Gewalt gibt es in ihrem Zuhause.
Also optisch ist das Buch ein kleines Highlight und ein Hingucker - gefällt mir sehr gut. Auch im Inneren Sind die Illustrationen allesamt gelungen, und entführen einen wirklich in die damalige Zeit.
Anna und Tom wollen in Berlin die Freiheit finden - das ist beim Umzug die große Hoffnung der beiden Protagonisten dieses Romans. Sie wollen ihr Traumleben verwirklichen. Dennoch fehlt etwas - eine Leere macht sich breit im Leben der beiden. Sollen sie in eine andere Stadt ziehen?
Optisch macht das Sachbuch einen guten, wenn auch etwas "kompakten" (dünnen) Eindruck - die Gestaltung optisch passt gut zum Genre.
Die Autorin Frau Dr. Hutterer macht auf dem ersten Blick einen kompetenten Eindruck - generell zieht sich das auch durch das Buch, man hat das Gefühl, dass das Buch gut recherchiert ist, und die Autorin weiß, wovon sie schreibt.
Für Fans der Serie "Sturm der Liebe" ist dieses Kochbuch genau richtig: im inneren des Buches sind die Darsteller schon sehr hervorgehoben. Es gibt zahlreiche Fotos der Darsteller und dazu passsende Rezepte bzw. jeweilige Lieblingsrezepte. Das Buch ist somit eigentlich nach Darsteller kategorisiert und strukturiert und nicht nach Rezepte.
Optisch ist das Kochbuch so gestaltet, dass das Design gut zur Online-Omi passt, wie ich finde. Auch die Gestaltung selber ist sehr schön geworden.
Das Cover ist sehr auffällig, aber schön und auch gut passend gestaltet.