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Allein von der Handlung her bietet das Buch schon eine einzigartige und neuartige Geschichte - sprich wenn man etwas neues Lesen möchte ist man hier richtig.
Cover, Klappentext und auch Inhaltsangabe haben mich sehr neugierig gemacht. Cover finde ich gut gelungen und auch im Einklang mit der Geschichte.
Es ist 1938, Silbermann (Kaufmann/Jude) gelingt es, einer Verhaftung zu entkommen. Ulrich Alexander Boschwitz hat hier ein beeindruckendes Buch aus der Vergangenheit geschaffen.
Inhalt:
Die Geschichte geht rasant voran, man startet in Olgas Kindheit - die nicht einer normalen Kindheit entspricht. Recht bald kommt dann auch schon Herbert ins Spiel.
Dank des flüssigen Schreibstils fliegt man nur so über die Seiten.
Mich konnte das Buch leider ganz und gar nicht überzeugen.
Cover, Titel und Inhaltsangabe finde ich absolut gelungen - ergänzen sich gegenseitig ausgezeichnet, und machen neugierig auf das Buch bzw. versprechen ein spannendes Lesevergnügen.
1961: An der Berliner Mauer sterben zwei Menschen, Alec Leamas, britischer Top-Spion, und seine Freundin Liz Gold. 2017: George Smileys ehemaliger Assistent Peter Guilliam wird ins Innenministerium einbestellt. Die Kinder der Spione Alec Leamas und Elizabeth Gold drohen, die Regierung zu verklagen.
Inhalt:
Elisabeth hat es wahrlich nicht leicht. In diesem Buch erfährt man von ihrem Leben und ihrem nicht einfachen Schicksal, geprägt von gesellschaftlichen Zwängen. Die Autorin stellt sie als starke Frau dar.
Spaß geht vor - so sehen das auch Conrad und Vicky, denn die beiden Schwänzen das Nachsitzen, um mit Mila einen Tag am See verbringen zu können. Beim See gehen dann seltsame, magische Dinge vor sich. Was ist denn hier nur los, haben wir uns gewundert. Und dann, schwups, gelangen die drei in die magische Welt Algravia. Komischerweise werden sie dort schon erwartet...
Inhalt:
Inhalt:
Ich gehöre zwar nicht mehr ganz zur Zielgruppe, aber ich habe mich durch das Buch sehr gut unterhalten gefühlt. Ich kann mir auch vorstellen, dass das Buch den Personen der Zielgruppe genauso zusagen wird.
Mit der Bewertung dieses Buches habe ich mir sehr sehr schwer getan, denn auf der einen Seite ist es ein tolles Buch, auf der anderen Seite war ich beim Lesen sehr enttäuscht, da es so anders ist und nicht das bietet was Leseprobe und Inhaltsangabe mich erwarten ließen.
Das Cover sticht einem sofort ins Auge - wunderschön, aber dennoch schlicht. Finde ich dennoch passend zu dem Buch.
Hier handelt es sich um ein, in meinen Augen, einzigartiges Buch - die Autorin kombiniert eine interessante Geschichte - die total viele Themenfelder anschneidet und beinhaltet (wie zum Beispiel Freundschaft, Familie, Tanz, Kulturen, Rassismus, Chancenungleichheit) - durch diese Vielfältigkeit ist das Buch für mich so besonders, da es einen hohen Unterhaltungswert bietet.
Der Klappentext zu „Ragdoll – Dein letzter Tag“ vom britischen Autor Daniel Cole kündigt bereits an, dass den Leser eine spannungsgeladene Geschichte erwartet.
Interessantes Kochbuch - bzw ist Kochbuch hier die falsche Bezeichnung, denn das Buch ist etwas mehr wie ein Kochbuch. Eher ein Ratgeber für Leute im Training.
Für Leute die so etwas suchen, ist das Buch passend - Leude die nur ein Kochbuch suchen, könnten etwas enttäuscht sein.
Inhaltlich finde ich das Buch recht gut gelungen.