Buch

Das Pferd im Brunnen -

Das Pferd im Brunnen

von Valery Tscheplanowa

Alles beginnt in einer kleinen Wohnung mit Schaukelstuhl in einem russischen Kurort bei Kasan, in dem einst Stalin seine Sommer verbrachte. Hierhin kehrt Walja nach dem Tod ihrer Großmutter Nina zurück. Walja begibt sich auf Spurensuche, versucht zu verstehen, wo sie selbst herkommt. Sie erinnert sich an die Frauen, mit denen sie aufwuchs, grundverschieden, aber einig in ihrer Abscheu gegen jede Abhängigkeit: Da ist die Urgroßmutter Tanja, die Walja als Kind in einer gefährlichen Nacht-und-Nebel-Aktion taufen ließ. Und natürlich Nina mit dem zielstrebigen Gang und dem koketten Kirschmund, die notorisch log und alle um sie herum einen Kopf kleiner werden ließ. Doch sie hatte auch ganz andere Seiten. Und erst viel später erfährt Walja von Ninas hartem Schicksal, von dem sie nie sprach … Walja, die zwischen den Welten lebt, zwischen einem norddeutschen Dorf an der B77 und der Wohnung ihrer Kindheit in Kasan, erkennt immer mehr, wie tief sie diese Leben geprägt haben.

Valery Tscheplanowa ist eine starke neue Stimme. In ihrem autobiographisch inspirierten Roman findet sie ihre ganz eigene leuchtende, bildstarke Erzählweise, intensive Momentaufnahmen fügen sich zu einer großen Geschichte über vier starke Frauen im Russland des 20. und 21. Jahrhunderts.

Rezensionen zu diesem Buch

Ein starkes Porträt einfacher, aber dennoch beeindruckender Frauen

Kaleidoskopartig setzen sich in dem Roman „Das Pferd im Brunnen“ die Bilder der Frauen aus vier Generationen einer Familie zusammen. Vier ganz unterschiedliche Frauen werden in ihrem Leben gezeigt, in Russland, in Deutschland und in beiden Welten. Ihr Leben ist einfach, im Sinne von karg, und nicht einfach im Hinblick auf ihre jeweilige Situation: jede muss für sich allein ihr Leben meistern. Selbstverwirklichung findet nicht statt oder scheitert. Zwar gibt es Männer im Leben der Frauen,...

Weiterlesen

Starke Frauengenerationen

Die Geschichte handelt von dem Leben von vier Frauen einer Familie und hat ihren Beginn im russischen Kasan.
Die Protagonistin Walja, Tochter von Lena und Enkelin von Nina, hat sich dort hinbegeben, um sich auf Spurensuche nach der Herkunft ihrer Familie zu machen, die es alle in ihrem Leben nie leicht hatten und trotz allem niemals ihren Willen haben beugen lassen.
Da ist zum einen ihre Urgroßmutter Tanja, die in ärmlichsten Verhältnissen lebte, bei der Walja sich als Kind...

Weiterlesen

Erst hui, dann hmm.

Ich tue mich wirklich schwer etwas über Valery Tscheplanowas Roman "Das Pferd im Brunnen" zu sagen, zu sehr war ich begeistert und enttäuscht zugleich. Hätte Tscheplanowa sich auf die Geschichte der Familie mit Urgroßmutter Tanja konzentriert, wäre dies womöglich eins meiner liebsten Bücher geworden, zu sehr hat mich diese Beziehung zwischen ihr und ihrer Urenkelin mitgenommen, aber als nach etwa 50 Seiten Mischa und Nina im Fokus der Erzählung stehen, verliert diese Geschichte für mich nach...

Weiterlesen

Ambitioniert und atmosphärisch dicht

Sowjetisches Frauenleben
Vor den Augen der Leser entfaltet sich das Leben von drei Generationen sowjetischer Frauen, geschildert von der Erzählerin, die ihre Heimat bereits in der Kindheit verlassen hat und nun als Erwachsene sich behutsam herantastet, die Verflechtungen innerhalb ihrer Familie aufzudecken. Auf diese Weise ergibt sich eine hochartifizielle Komposition. Gelegentlich tritt das personale Erzählen in den Vordergrund, wenn die namenlos bleibende Erzählerin ihre subjektive...

Weiterlesen

Matrjoschka

Walja besucht ihre Großmutter Nina im russischen Kasan, wo sie die Geschichte ihrer Familie kennen lernt.
Epsiodenweise bekommt man Einblicke in die Leben der Urgroßmutter Tanja, der Großmutter Nina und der Mutter Lena. Alles starke Frauaen, die sich jeweils in ihrer ganz eigenen Umgebung ihren ganz eigenen Weg bahnen.
Die Geschichten sind so angeordnet, als würde man Nina selbst besuchen und Tag für Tag eine neue Episode anhören - die Kapitel spielen nicht unbedingt nacheinander...

Weiterlesen

gute Familiengeschichte

          "Das Pferd im Brunnen" ist der Debütroman von Valery Tscheplanowa. Sie erzählt die Geschichte von vier Frauen verschiedener Generationen einer Familie zwischen Sowjetrussland und der norddeutschen Provinz. Man begegnet Tanja, der Urgroßmutter, Nina, die Großmutter, Lena und Walja. Die verschiedenen Generationen sind auf Deutschland und Russland verteilt.

In der Geschichte wird über  Traumata geschrieben und wie sich Vernachlässigung in der Familie über Generationen auswirkt...

Weiterlesen

Frauenleben

Das Buch "Das Pferd im Brunnen" erzählt die Geschichte von vier verwandten Frauen unterschiedlicher Generationen im 20. Jahrhundert der Sowjetunion. Grundsätzlich hat mich diese Thematik (und nebenbei das wunderschöne Cover) sehr angesprochen. Hauptfigur ist Walja, aus deren Sicht die Handlung geschildert wird. Als Leserin erfährt man nicht nur viel über die eindringlichen und toll beschriebenen Figuren, auch das harte Leben in der Sowjetunion und in den 90er Jahren in Russland wird toll...

Weiterlesen

Bewegende Familiengeschichte

Hinter einem wunderschön gestalteten Bucheinband beginnt hier eine sehr abwechslungsreiche Geschichte. Vier Frauen aus unterschiedlichen Generationen begegnen den Geistern ihrer Vergangenheit bzw. suchen diese. Valery Tscheplanowa fühlt sich auf beeindruckende Art und Weise in ihre Protagonistinnen ein. Manchmal werden hier für meinen Geschmack etwas zu viele Wörter verwendet, aber trotz allem ziehen sich die roten Linien durch den Roman. Ein schönes Buch, das vier wirklich spannende...

Weiterlesen

Auf der Suche nach den Wurzeln

Walja wurde in der Sowjetunion geboren und kam mit acht Jahren nach Deutschland. Nun kommt sie nach Jahrzehnten zurück in das Haus ihrer verstorbenen Großmutter Nina, um zu ihren Wurzeln zu finden. Wir begleiten sie dabei und lernen Nina und andere Familienmitglieder kennen.

Alle Frauen der Familie waren unterschiedlich und doch in ihrer Stärke und dem Bestreben, von niemandem abhängig zu sein, sich sehr ähnlich. Hauptsächlich geht es um Nina, in der sich Walja wiederfindet. Walja mit...

Weiterlesen

Starke Sprache, verwirrende Erzählweise

Ein kleines Buch mit luxuriösem Lesebändchen, mit einem augenverwirrenden Cover und in einer augenunfreundlichen Schrift. Die Inhaltsangabe machte neugierig. Doch die Lektüre ließ mich verwirrt zurück – also sehr passend zum Cover. Ein Buch, für das ich nur die Beurteilung „einerseits – andererseits“ finde.

 

Zum Inhalt verweise ich ausnahmsweise auf die Verlagsangabe. Mir persönlich ist es nicht möglich, einen roten Faden zu finden, anhand dessen ich eine Handlung in Kurzform...

Weiterlesen

Gut als Hörbuch

Zum Inhalt:
Als die Großmutter Nina stirbt, kehrt Walja in die Heimat zurück, um zu verstehen was ihre Wurzeln sind. Sie erinnert sie an die Frauen in ihrem Leben, wie die Urgroßmutter Tanja, natürlich auch an ihre Großmutter Nina. In ihren Erinnerungen wird ihr einiges klarer, auch welches hartes Schicksal Nina durchgemacht hat. Walja, die selbst zwischen den Weltern lebte, erkennt so langsam welchen Einfluss das alles auf sie hatte.
Meine Meinung:
Ich bin mir nicht so...

Weiterlesen

Beeindruckendes Romandebüt

MEINE MEINUNG

In ihrem äußerst beeindruckenden Romandebüt „Das Pferd im Brunnen“ erzählt die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin und Debütautorin Valery Tscheplanowa eine außergewöhnliche Familiengeschichte, in deren Mittelpunkt von vier starke Frauen im Russland des 20. und 21. Jahrhunderts stehen.

Es ist ein autobiografisch inspirierter Roman, denn ähnlich wie ihre Protagonistin Walja wurde Tscheplanowa 1980 im sowjetischen Kasan geboren und kam sie gemeinsam mit ihrer...

Weiterlesen

Museum der Erinnerung

 

Die Schauspielerin Valery Tscheplanowa hat einen ordentlichen Debütroman verfasst. Es ist eine biographisch angelehnte Familiengeschichte.
Es wird über die Frauen gesprochen. Die Männer kommen nicht gut weg und sind deshalb auch schnell abwesend.
Da ist Sanja, die nach der Familiengeschichte forscht. Sie lebt in Deutschland. Ihre !unter Lena ist mit ihr aus Nasen in Russland ausgereist. Lenas Mutter Nina wird besonders viel erwähnt. Sie und ihre Mutter Tanja sind die...

Weiterlesen

Familien- und Frauenleben

In "Das Pferd im Brunnen" berichtet Valery Tscheplanowa episodenhaft aus vier Generationen Familien- und Frauenleben. Die Frauen der Familie - allen voran die Urgroßmutter und die Großmutter - trotzen dem Sowjet-Kommunismus und den anderen Beschwerlichkeiten des Lebens, packen ohne lange zu zaudern an, um sich und die Familie durch zu bringen. Männer sind hier nur kurze Nebendarsteller und glänzen eher durch Abwesenheit. Wir lernen die Frauen in den einzelnen Momentaufnahmen gut kennen;...

Weiterlesen

Russische Familiengeschichte

Der Roman Das Pferd im Brunnen von Valery Tscheplanowa handelt von Walja, die nach dem Tod ihrer Großmutter mehr über die Familiengeschichte erfahren möchte. Der Roman beschreibt daher das Leben von vier Frauen einer Familie in Russland: Urgroßmutter, Großmutter, Mutter und Walja selber. Authentisch und sehr realitätsnah werden alltägliche Situationen, Entwicklungen, Wünsche und Träume geschildert, die die einzelnen Frauen in ihrem Leben geprägt haben.

Es handelt sich hierbei um einen...

Weiterlesen

Russische Seele

‚Komm, Kleine, Süße, Zuckersüße...‘
Tanja mit ihrer Urenkelin, sie haben alle jung Kinder bekommen. Sie geht mit der Kleinen zu Nachbarinnen und das Kind tapst denen auf dem Rücken herum, gegen deren Schmerzen… Wie praktisch. Alles war praktisch organisiert in der UdSSR, dem Land des Mangels. Man pflanzte selbst an. Man half sich wie es ging. Man hielt Hühner und züchtete die auch selbst. Ob wirklich ein Pferd in den Brunnen gefallen war, ist nicht sicher. Genauso wenig ob es wirklich...

Weiterlesen

Hommage auf die Großmutter

     „Es gibt eine Zeit, wo die Dinge einem groß vorkommen, dann werden sie klein und schließlich wieder groß, wenn die Knie einem die Langsamkeit aufzwingen, die man früher belächelt hat“ (Seite 38)

Nina, Waljas Großmutter, ist ein harte Frau. Wie sie so geworden ist, was sie erlebt hat, dem nähert sich die Enkelin in diesem Buch an. Doch auch andere Familienmitglieder haben einen Ehrenplatz bekommen. Viele Beschreibungen sind aus dem Leben gegriffen. Bei manchen konnte ich...

Weiterlesen

Glück ist eine Tätigkeit

Großmutter Tanja, Mutter Nina, Tochter Lena und Enkelin Wanja sind die Protagonistinnen.
Erzählt werden viele kleine Geschichten dieser vier Generationen russischer Frauen, die aus einem kleinen Ort nahe Kasan stammen. Diese Geschichten erscheinen mir wie eine Schachtel voller unsortierter alter Fotos. Erzählt wird von den harten und kargen Leben der Frauen, die stets auf sich allein gestellt sind und nach Unterstützung und Beistand gar nicht erst fragen. Jede auf ihre spezielle Art...

Weiterlesen

Nicht weiter nachhallende Familiengeschichte über vier Generationen russischer Frauen

Ich hatte mehr erwartet, nachdem das Buch mit im Innendeckel beschrieben wird als große Geschichte über vier starke Frauen im Russland des 20. Und 21. Jahrhunderts. Die Lebensgeschichten von Urgroßmutter Tanja, Großmutter Nina, Mutter Lena und Enkelin Walja sind nur sehr bruchstückhaft dargestellt. Das Meiste lässt sich nur aus Andeutungen erahnen. Natürlich sind die vier Frauen stark, weil sie erst im kommunistischen Sowjetrussland lebten, wo sie zum Überleben arbeiten und Schlange stehen...

Weiterlesen

Vier Generationen

Im Buch geht es um vier Generationen an Frauen und wie ihre Beziehungen untereinander einander im Leben beeinflussen. Die verschiedenen Generationen sind auf Deutschland und Russland verteilt.

 

Das Buch ist hauptsächlich in der dritten Person geschrieben und nur gelegentlich aus der Ichperspektive, wenn wir aus der Sicht von Walja lesen. Wir lernen Lena, die Mutter von Walja, Nina, die Großmutter, und Tanja, die Urgroßmutter, kennen. Wir bekommen hauptsächlich von diesen drei...

Weiterlesen

Familiengeschichte in Geschichten

Walja reist nach dem Tod ihrer Großmutter Nina von Deutschland in deren Heimat nach Kasan. Hier beginnt für sie eine Reise in die Familiengeschichte, die größtenteils von Frauen geprägt wurde. 

Das Buch ist in viele kleine Kapitel eingeteilt. Jedes Kapitel ist eine kleine Geschichte aus dem Leben der Familienmitglieder. Und jede Geschichte lässt einen tiefer in das damalige Leben in Russland eintauchen. Sie sind teilweise melancholisch, ernst, lustig, aber vor allem berührend. Man...

Weiterlesen

Vier Schicksale

Walja will mehr über die Vergangenheit ihrer Familie erfahren und begibt dazu auf Spurensuche. Dabei erfährt sie eine Menge über ihre Urgroßmutter, Großmutter und ihre Mutter und wir erfahren viel über vier vollkommen unterschiedliche Frauen aus vier Generationen und das Leben in Russland im 20. und 21. Jahrhundert, beginnend nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die Gegenwart.

Der Roman ist autobiografisch und entsprechend authentisch gelingt es der Autorin das Leben der Frauen zu...

Weiterlesen

sehr gut

Walja, geboren im sowjetischen Russland, kommt mit acht Jahren nach Deutschland. Einige Jahrzehnte später macht sie sich mit ihren Erinnerungen auf den Weg, um zu ergründen wer sie ist. Sie findet die Menschen ihrer Familie, jeden beladen mit dem Schicksal seiner Zeit.
In kristallklarer Sicht erkennen die Protagonistinnen, die verschiedenen Miseren des Lebens in den politischen Systemen und beschreiben sie, jede in ihrer Art.
Da ist Tanja die Urgroßmutter, allein, fast wortlos,...

Weiterlesen

Was vom Leben übrig bleibt - Spurensuche In Kasan

„Das Pferd im Brunnen“ heißt dieser Roman, der das Schicksal einfacher Frauen sehr eindrücklich am Beispiel der Familie der Protagonistin Walja beschreibt, die neun Jahre nach dem Tod ihrer Großmutter wieder in ihr Geburtsland Russland reist, um mehr über diese verhärmte Frau, aber auch über ihre Urgroßmutter Tanja sowie ihre Mutter zu erfahren. Die Zeichnung der Großmutter gelingt überwiegend, andere Figuren bleiben dagegen phasenweise eher konturlos, sodass es beim Lesen schwerfällt, den...

Weiterlesen

Only russian things

Das Pferd im Brunnen ist ein Zusammenwurf von einzelnen, nur lose zusammenhängenden Geschichten von mehreren Generationen einer Familie in den Zeiten Sowjetrusslands. Die meisten Protagonisten sind dabei Frauen. Das schöne Cover und die Aussicht auf eine interessante Familiengeschichte haben mich angesprochen, jedoch ist es am Ende nur bei dem schönen Cover geblieben. Die Geschichten aus dem Leben der Familienmitglieder sind einzeln betrachtet zum Teil durchaus lesenswert und sind auch sehr...

Weiterlesen

Frauenleben im sozialistischen Russland

​Da mich das Cover überhaupt nicht angesprochen hat, war es eher Zufall, dass ich durch die Leseprobe neugierig auf das Buch wurde.

In ihrem autobiographisch geprägten Roman erzählt
Valery Tscheplanowa von dem Leben dreier Frauen aus drei Generationen im sozialistischen Russland. Da ist die Urgroßmutter Tanja, die Großmutter Nina und die Mutter Lena. Die Väter und Männer sind abwesend, das Leben ist hart, zwischenmenschliche Wärme und Nähe sind selten. Die Kinder müssen früh...

Weiterlesen

Spuren vieler Leben

"Das Pferd im Brunnen" stellt das Erstlingswerk der Autorin Valery Tscheplanowa dar und konnte mich mit seinen Charakteren und ihren Leben direkt in ihren Bann ziehen. Im Mittelpunkt steht die junge Walja, die sich nach dem Tod ihrer Großmutter auf Spurensuche macht und viel über die Urgroßmutter Tanja, die Großmutter Nina, die Mutter Lena und auch sich selber erfährt. Im Mittelpunkt steht das Leben in Russland in den letzten 100 Jahren, das Erleben der Perestroika, die Abwesenheit von...

Weiterlesen

Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
192 Seiten
ISBN:
9783737101844
Erschienen:
2023
Verlag:
Rowohlt Berlin
7.92308
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4 (26 Bewertungen)

Rezension schreiben

Diesen Artikel im Shop kaufen

Das Buch befindet sich in 16 Regalen.