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Mein Verhältnis zu „Flame & Arrow“ lässt sich am besten mit den Worten „Es ist kompliziert“ beschreiben. Einerseits gibt es Aspekte, die mich wahnsinnig an dem Buch gestört haben, andererseits hat die Geschichte auch einen sonderbaren Sog auf mich ausgewirkt und ich wollte doch irgendwie wissen, wo das Ganze hinführt. Man könnte es fast irgendwie als „Guilty Pleasure“ bezeichnen.
Ich muss sagen, dass ich mir nach dem Lesen des Klappentextes etwas völlig anderes unter der Geschichte vorgestellt habe. Derartig überrascht zu werden, war erfrischend und enttäuschend zugleich, sodass ich mit der Bewertung etwas hadere.
Die Märchen-Reihe von Regina Meißner hat schon früh mein Interesse auf sich gezogen, da ich Märchenadaptionen liebe. Bei dem ersten Band handelt es sich um eine Adaption des Schwanensee-Balletts, was ich persönlich noch nie anderweitig adaptiert gelesen habe.
Magisterium wanderte schon vor einiger Zeit auf meinen SuB, weil ich ein großer Cassandra Clare-Fan bin - und mich die Ähnlichkeit zu Harry Potter angesprochen hatte.
Achtung: Die Rezension enthält Spoiler zu Band 1-3 der Throne of Glass-Reihe!
Und wieder einen Throne of Glass-Band mehr vom SuB befreit! Es macht immer wieder unglaublich viel Spaß, in die Welt einzutauchen und mit Celaena Sardothien mitzufiebern – und in diesem Band endlich Sam kennenzulernen, war Vergnügen und Schmerz gleichzeitig!
Von der Emberfall-Reihe hatte ich so Gutes gehört, dass ich mir sie unbedingt ins Regal holen musste. Nach dem Lesen kann ich nun auch sagen, dass der Hype berechtigt ist und die Geschichte von Anfang bis Ende unfassbar viel Spaß macht.
Von „Only a Monster“ habe ich mir aufgrund der eher mittelmäßigen Rezensionen nicht viel versprochen, wurde aber sehr positiv überrascht, da es vor allem ab der Hälfte unglaublich spannend wird!
Ich war angesichts des Endes gerade absolut geschockt, weil ich der festen Überzeugung war, dass es sich hierbei um eine Dilogie handelt. Tut es aber nicht, es ist eine Trilogie, aber Band 3 wurde nicht auf Deutsch übersetzt. Und wird vermutlich auch nicht mehr übersetzt werden, wenn man beachtet, dass 5 Jahre vergangen sind, seit Band 2 auf den Markt kam. WOW. Wirklich.
Marthas Widerstand hatte ich mir damals vorbestellt, weil mich der Klappentext auf Anhieb angesprochen hat. Dennoch stand das Buch bis jetzt im Regal. Warum? Keine Ahnung, denn eigentlich ist dieser Auftakt ziemlich klasse.
Besser. Wie ich es mir erhofft habe, ist Idol 3 besser als der erste Band, der quasi nur aus sich ansabbernden Protagonisten und zahlreichen Sexzenen bestand. Trotzdem ist Idol für mich leider kein Highlight und ich glaube, dass die Reihe nicht wirklich etwas für mich ist.
Auf „Heartbreak Boys“ habe ich mich extrem gefreut, da mich sowohl der Klappentext als auch die ersten Seiten des Buches sofort angesprochen haben.
Ich liebe Hassliebe und ich liebe Fakebeziehungsgeschichten. Beides wird in „Cherish Whisper“ auf wunderbare Weise vereint, obwohl es doch nicht so war, wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich liebe Mitbewohner-Liebesgeschichten. Ich liebe Gay Romance. Und ich liebe gegensätzliche Charaktere. Mit all diesen Punkten kann „Spaces between us“ aufwarten und obwohl die Geschichte nicht ganz so verlaufen ist, wie ich sie nach dem Klappentext erwartet habe, ist sie doch rundum unterhaltsam und schön zu lesen.
Bei „The Perfect Fit“ hat mich als Erstes das schöne Cover angesprochen, dann war es der Klappentext, der mich endlich überzeugt hat, dass ich das Buch lesen möchte. Leider wird der Inhalt beidem nicht gerecht.
Hach, „Wedding Date“ ist das erste Buch seit einer gefühlten Ewigkeit, das bei mir mal wieder richtig Schmetterlinge im Bauch beim Lesen verursacht hat. Bis morgens um 6 Uhr konnte ich mich nicht von den Seiten lösen und vermutlich hätte ich auch noch viel länger gelesen, wenn ich nicht wenigstens noch ein bisschen Schlaf hätte holen wollen.
Gay Romance, Hassliebe und Eishockey? Eine perfekte Mischung, die in diesem Buch für mich gekonnt und fesselnd umgesetzt wurde.
„She gets the girl“ liefert genau das, was die äußere Aufmachung des Covers – Pink und Sonnengelb – verspricht: Eine süße Wohlfühlgeschichte zum Abschalten!
Sisters of the Sword hat mich insofern vom Klappentext her angesprochen, als dass ich Fantasy-Geschichten sehr mag, in denen eine Gruppe im Vordergrund steht. Auf die Gruppendynamik habe ich mich sehr gefreut und wurde auch nicht enttäuscht.
Ich hatte mir „Das Herz der Kämpferin“ vor einigen Jahren zugelegt, weil es so unglaublich gehyped wurde. Dementsprechend hatte ich auch relativ hohe Erwartungen, die teilweise erfüllt und teilweise enttäuscht wurden.
Ich liebe Bücher, in denen die Protagonisten Prüfungen bewältigen bzw. um ihr Überleben kämpfen müssen, deshalb landete „The Run“ direkt nach Erscheinen in meinem Regal. Die dann eintreffenden Rezensionen dämpften meine Vorfreude etwas, aber nach dem Lesen muss ich jetzt sagen, dass Dana Müller-Braun hier eigentlich ziemlich abliefert, auch wenn nicht alles perfekt ist.