Alle Rezensionen von Waterlilly

Das Leuchten unserer Träume - Dani Atkins

Das Leuchten unserer Träume
von Dani Atkins

Wunderschön und berührend

„Das Leuchten unserer Träume“ war mein erstes Buch von Dani Atkins aber ich werde ganz sicher bald noch mehr von ihr lesen. Ich befand mich gerade in einer Leseflaute und dieses Buch ist die perfekte Medizin dagegen. Von der ersten Seite an war ich völlig in der Geschichte gefangen und konnte den Roman überhaupt nicht mehr aus der Hand legen.

Die kleine Bäckerei am Strandweg
von Jenny Colgan

Nicht mein Fall

Dieses Buch stand schon lagen auf meiner Wunschliste, da ich es seit Ewigkeiten immer wieder auf Instagram und in Buchhandlungen sehe. Der Klappentext klang ganz nett, so dass ich mich auf eine schöne Geschichte freute. Leider stellte ich ziemlich schnell fest, dass der Schreibstil überhaupt nicht mein Fall ist. Das Buch ist wahnsinnig simpel geschrieben. Eine Wiederholung jagt die nächste.

Die Sonnenschwestern - Tracy Rees

Die Sonnenschwestern
von Tracy Rees

Lese-Highlight

„Die Sonnenschwestern“ war mein erstes aber ganz sicher nicht mein letztes Buch von Tracy Rees. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich von dieser Geschichte völlig gefesselt und wollte den Roman überhaupt nicht aus der Hand legen.

Der Schmetterling - Gabriella Ullberg Westin

Der Schmetterling
von Gabriella Ullberg Westin

Inhalt nicht so spannend, wie es der Klappentext vermuten lässt

Ich lese sehr gerne nordische Krimis und allein vom Cover her verspricht Gabriella Ullberg Westins „Der Schmetterling“ genau das, was ich an diesen Schauplätzen so liebe. Kurze Tage, wenig Sonnenschein und ein Verbrechen um die Stimmung noch düsterer zu machen.

Die Charité: Hoffnung und Schicksal - Ulrike Schweikert

Die Charité: Hoffnung und Schicksal
von Ulrike Schweikert

Anfänge der Medizin

Leser die auf der Suche nach einem historischen Roman sind, sollten sich von dem etwas kitschigen Cover nicht davon abhalten lassen, „Die Charité“ zu lesen.
Sicherlich lernen wir einige Charaktere näher kennen und begleiten sie auf ihrem Lebensweg. Der Hauptfokus der Handlung liegt jedoch auf den Behandlungsmethoden um 1830.

Im dunklen, dunklen Wald - Ruth Ware

Im dunklen, dunklen Wald
von Ruth Ware

Verdunkelte Erinnerung

Vor einiger Zeit habe ich begeistert „The woman in cabin 10“ gelesen und so war mir klar, dass ich „Im dunklen dunklen Wald“ auch unbedingt noch lesen muss. Erwartet habe ich einen weiteren bizarren Thriller.

Vier.Zwei.Eins. - Erin Kelly

Vier.Zwei.Eins.
von Erin Kelly

Spannend mit Schwächen

Die Protagonisten von Erin Kellys Roman „Vier.Zwei.Eins“ haben ein sehr interessantes Hobby. Ich fand es faszinierend, dass Leute um die halbe Welt reisen, um eine Sonnenfinsternis zu beobachten und dass sogar extra zu diesem Zweck Festivals veranstaltet werden.

Weit weg von Verona
von Jane Gardam

Witzig aber ohne Höhepunkt

„Weit weg von Verona“ wird in der Ich-Form aus der Sicht der 13-jährigen Jessica Vye erzählt. Das junge Mädchen wickelt den Leser mit ihrem Charme und ihrem trockenen Humor schnell um den Finger. Bereits auf den ersten Seiten musste ich über ihre Anekdoten mehrmals lachen, so dass ich mir sicher war, mit diesem Roman eine gute Wahl getroffen zu haben.

The Wife Between Us - Greer Hendricks, Sarah Pekkanen

The Wife Between Us
von Greer Hendricks Sarah Pekkanen

Der Schein trügt

Von der ersten Seite an baut das Autorenduo Greer Hendricks und Sarah Pekkanen Spannung auf und mein Interesse für diese Geschichte war geweckt, kaum dass ich mit dem Lesen begonnen hatte.
Der Thriller schafft eine unheimliche Atmosphäre und löst teilweise ein Gefühl der Beklemmung aus.

Das Haus der Mädchen - Andreas Winkelmann

Das Haus der Mädchen
von Andreas Winkelmann

Recht spannend aber unrealistisch

Andreas Winkelmanns neuer Thriller beginnt mit einem Mord. Ein Krankenpfleger wird auf offener Straße erschossen, nachdem er eine verdächtige Beobachtung gemacht hat.

Wenn wir wieder leben - Charlotte Roth

Wenn wir wieder leben
von Charlotte Roth

Tragisch

Die Bücher von Charlotte Roth sind für mich immer eine Garantie für eine fesselnde und dramatische Geschichte. Mögen die Klappentexte auch alle ähnlich klingen, so sind die Bücher in Wahrheit grundverschieden.

Die Jahre der Leichtigkeit - Elizabeth Jane Howard

Die Jahre der Leichtigkeit
von Elizabeth Jane Howard

Die Sommerfrische der Familie Cazalet

„Die Leichtigkeit der Jahre“ ist die Neuauflage eines Romans von Elisabeth Jane Howard, der erstmalig 1994 in Deutschland auf den Markt kam. Da die Geschichte in den Jahren 1937 und 1938 spielt, und die Ausdrucksweise an die damalige Zeit angepasst ist, fällt es jedoch nicht auf, dass der Roman bereits vor ca. 25 Jahren verfasst wurde.

Der englische Liebhaber - Federica De Cesco

Der englische Liebhaber
von Federica de Cesco

Hätte romantischer sein können

„Der englische Liebhaber“ ist mir ins Auge gestochen, da das Cover auf eine romantische Geschichte hindeutet. Zudem ist mir die Autorin Frederica de Cesco durch ihre Jugendbücher bekannt.

Nichts ist gut. Ohne dich.
von Lea Coplin

Strandlektüre

Nimmt man Lea Coplins Roman „Nichts ist gut. Ohne dich“ in die Hand, so liest man zuerst einmal die einhellige Meinung von mehreren Personen, dass dies die deutsche Antwort auf Colleen Hoover sei. So etwas finde ich immer ein wenig schade, denn ich denke, jeder Autor ist bestrebt, seinen eigenen Stil zu finden und möchte nicht als „Kopie“ abgestempelt werden.

Alles Begehren - Ruth Jones

Alles Begehren
von Ruth Jones

Zerstörung

Die erfolgsverwöhnte Schauspielerin Kate Andrews ist es gewöhnt, alles zu bekommen – bis auf den Mann, in den sie sich vor 17 Jahren verliebt hat und der sich damals für seine Ehefrau entschieden hat.

Häuser aus Sand - Hala Alyan

Häuser aus Sand
von Hala Alyan

Banaler als erwartet

„Häuser aus Sand“ befasst sich mit der Geschichte der Familie Yacoub. Über 4 Generationen begleitet der Leser die einzelnen Mitglieder.

Ohne ein einziges Wort
von Rosie Walsh

Erschütternd

Jeder hat es vermutlich schon einmal erlebt – man lernt jemand kennen, alles ist wunderbar – und dann meldet er sich nicht mehr. So geht es auch Sarah Harrington in dem Roman „Ohne ein einziges Wort“ von Rosie Walsh.

Die Frauen vom Löwenhof - Agnetas Erbe - Corina Bomann

Die Frauen vom Löwenhof - Agnetas Erbe
von Corina Bomann

Familiensaga

Agneta ist stolz, ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten zu können. Sie hat sich von ihrer adligen Familie losgesagt und lebt nun in Stockholm, wo sie Kunst studiert. Sie hat zwar wenig Geld aber dafür einen Mann an ihrer Seite, den sie liebt.

Riskante Manöver - Birand Bingül

Riskante Manöver
von Birand Bingül

Efrischend anders

In Birand Bingüls Krimi „Riskante Manöver“ stehen zur Abwechslung einmal nicht Polizei oder Privatdetektive im Zentrum sondern ein PR-Agent. Das fand ich erfrischend anders und es hat mir sehr viel Spass gemacht, dieses Buch zu lesen.

Das Meer löscht alle Spuren - Lone Theils

Das Meer löscht alle Spuren
von Lone Theils

Skrupellos

Zu „Das Meer löscht alle Spuren“ von Lone Theils habe ich gegriffen, da der Klappentext etwas anderes versprach, als die üblichen Mordfälle in Krimis. Trotzdem ging ich mit etwas Skepsis an das Buch heran und war mir nicht sicher, ob die Geschichte für meinen Geschmack vielleicht zu politisch sein könnte.

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