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Um verschiedene Spielarten von SM geht es in diesen acht Geschichten. Wie der Titel „Gezüchtigt“ schon erahnen lässt, teilen sich diese Geschichten zumindest diesen einen Nenner – eine Person, den SUB, zu züchtigen oder bestrafen. Oft durch Fesselung oder auch durch Bondage wird der devote Part in seiner Bewegungsfreiheit sehr bis ganz eingeschränkt.
Aus der Reihe Tatort Rhein-Ruhr ist „Tödlich wie die Trauer“ der dritte Band. Ebenso wie die beiden ersten beginnt auch diese Geschichte mit hohem Tempo, sowie alten Bekannten und neuen Gesichtern. Doch auch wenn es der dritte Teil ist, kann er unabhängig gelesen werden, und der Leser vermisst keine Information aus den ersten Teilen.
Ein Buch, das einerseits flüssig und flott zu lesen ist, andererseits Gefühle wiederspiegelt und gleichzeitig eine Entwicklung der Figuren zueinander erkennen lässt.
„Ihr Bruder kommt im falschen Moment im Ferienhaus vorbei. Nur wenig später kündigen die Eltern ihren Besuch an, schließlich wird auch das Leben der erwachsenen Kinder in der Familienzentrale überprüft.“ Soweit der Klappentext.
Ein Buchsnack der reizenden, humorvollen Art. Dennoch mit einem Körnchen Tiefgründigkeit, das zum Innehalten und Nachdenken anregt.
Vorweihnachtszeit in Salzburg. Eigentlich eine beschauliche Zeit, doch unter Katharina Eigners Feder entspinnt sich ein Krimi, der auch erfahrenen Ermittlern zu denken geben würde.
Kurzgeschichten sind meistens perfekt um sie zwischendurch in Pausen, Wartezeiten oder in öffentlichen Verkehrsmitteln zu lesen. Doch diese neun Kurzgeschichten sind voll Erotik, hemmungsloser Lust und Begierde. Sie passen eher in privatere Zeiten oder Räume, um sie auch entsprechend genießen zu können.
Zwischendurch ein witziges, humorvolles Buch. Das war mein Gedanke, als ich zu David Safier griff. So ganz erfüllte sich mein Vorhaben nicht. Die Suche nach dem Glück stellt sich für Felix nicht ganz so lustig dar. Hier ist nur Platz für ein paar witzige Szenen.
Ein schlaues Vierergespann mit völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten auf Mörderjagd. Die Figuren kennen sich aus Jugendtagen und haben sich als Erwachsene wiedergefunden. Etwas merkt man der Gruppendynamik an, dass sie sich erst neu finden müssen. So ganz harmonisch läuft der Fall nicht ab.
Der dritte und letzte Teil der Trilogie mit dem Titel „Marie & Stefan: Fehler der Vergangenheit“ von Charlotte Peters zeigt uns Konflikte die ihren Ursprung im Verhalten der Figuren haben. Fehler die vor langer Zeit gemacht wurden, Fehler die aus Missverständnis, Unwissenheit, Unglauben oder schlichtweg der Unfähigkeit sich in den anderen einfühlen zu können, entstanden sind.
Obwohl „Die Verschwörung von Fairview“ schon der 3 Band der 3. Staffel von und mit Molly Murphy ist, habe ich bisher noch nichts über die taffe Detektivin gelesen. Hin und wieder wird Bezug auf vorangegangene Ereignisse genommen. Doch nie in dem Ausmaß, dass das Leseverständnis gestört wäre. Wenn es notwendig ist, gibt es auch eine kurze Erklärung was damals passiert ist.
In der großen Bennett-Familie ist Liz die einzige Frau. Sie steht großartig ihren Mann und hält die Jungs im Zaum, ohne dass diese es bemerken. Doch mit dem Auftauchen von Ethan wird ihre Welt aus den Fugen geworfen.
Selten gibt es Geschichten, die es fertig bringen, dem Leser Dramatik und Tragik erleben zu lassen, ohne ihn zu deprimieren. Chris Whitaker ist genau dies gelungen. Er zeigt uns seine Figuren mit all ihrer Liebe, ihren Fehlern und Leidenschaften.
Eine der, sicherlich gängigsten, heimlichen Fantasien wird wohl sein, wie sich „Sex zu dritt“ anfühlt. Dieses Buch beschreibt in 16 hoch erotischen Kurzgeschichten verschiedenste Konstellationen. Ob zwei Männer und eine Frau, umgekehrt, oder drei Frauen – hier ist (fast) alles möglich. Auch die Auswahl der kurzen Rahmenhandlungen ist interessant, die Figuren sind glaubwürdig dargestellt.
Der Journalist Hofstetter rutscht in eine große und nicht zu glaubende Katastrophe. Er ist verwirrt, wird mit den Ereignissen mitgerissen und erfährt (beinahe nebenbei) wie sich Liebe anfühlt.
Mit „Alles, was du mir versprichst“ haben wir hier den dritten Band der „Everything-for-you-Reihe“. Als Quereinsteiger kann ich versichern, dass zum Verständnis die beiden anderen Bände nicht notwendigerweise gelesen werden mussten. Aber wenn sie ähnlich geschrieben sind, lohnt es sich allemal dies nachzuholen.
Laut dem Klappentext war ich auf ein Buch eingestellt, dass ein Paar durch Schwierigkeiten begleitet. Leider fand ich sehr viel Füllmaterial in Form von Forschungen, Experimenten und Fachausdrücke, vor. „Beautiful Lights“ enthält ein paar wenige gute Ansätze. Ich konnte, zu meinem Bedauern, nicht in die Geschichte finden.
Martin Kandau ist mir aus seinen anderen Büchern bekannt als Autor, der seine Frau, seine weibliche Protagonistin achtet und wertschätzt. Immer wieder nennt er sie liebevoll Heilige und Hure.
Wer eintauchen möchte in die wunderbare Landschaft von Montana, Island und teilweise Australien, der ist alleine schon deswegen gerufen dieses Buch zu lesen. Die Bilder im Kopf bilden sich mühelos und farbenfroh. Beinahe spürt man die Kälte Islands oder die Hitze der Feuer in Australien. Direkt erholsam dagegen ist Montana, aber für das Auge umso mehr ein bildliches Paradies.
Für die „Wüstenblume“ kann ich eigentlich nur ein Wort verwenden. Erschütternd. An manchen Stellen musste ich tief Luft holen um weiterlesen zu können. Es beweist wieder einmal, dass kein einziges Tier so grausam ist wie der Mensch.
Diese sieben Kurzgeschichten sind allesamt sinnlich, erotisch, anregend und heiß. Auch haben sie gemeinsam, dass jede für sich für eine Überraschung gut ist.