Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Jeder Krieg hinterlässt Spuren. In der Landschaft, in der Gesellschaft, in jedem einzelnen Menschen. Es werden Entscheidungen getroffen, die so vielleicht im normalen Leben nicht in Frage gekommen wären.
Möglich, dass das auch hier bei Nancy, Joe und Mac so gewesen war.
Der Weltuntergang steht bevor. Shangrao, die Nichte des Jadekaisers, harrt in der Stammburg im Norden aus. Sie will vor der Rebellion, aber auch Entscheidungen fliehen. Doch kann sie das? Sie, als „Die Hüterin der Ordnung“ hat aber ebenso Verantwortung zu übernehmen. Kann sie die Welt retten, oder zumindest mithelfen diese zu retten, oder ist die Welt dem Untergang geweiht?
Das Cover hat für mich etwas leicht Gruseliges. Es zeigt einen mehr als schrägen Typ Mann. Aber so manche der Kurzgeschichten in „Alle Männer sind Freaks“ von Elke Morri kommen dieser Überzeichnung gefährlich nahe.
„Das Bodensee-Komplott“ würde ich nicht als gängiges Lesematerial bezeichnen. Die Geschichte an und für sich ist schon verzwickt verstrickt. Der Leser, oder zumindest ich, habe erst kurz vor Ende den Überblick beziehungsweise Durchblick erfahren.
Unsere Seele hat sich für dieses Leben eine Aufgabe gewählt. Diese Annahme sollte der Leser als Voraussetzung für dieses Buch ansehen.
Frank Scholke und Varda Hasselmann bringen hier zu Papier was ihnen von der geistigen Welt durchgegeben wird. Wer sich bis hierhin schon schwer tut, wird mit dem gesamten Buch keine Freude haben.
Die Geschichte von Mary und Timothy beginnt mit einem eigenen Strang für jeden der Hauptprotagonisten. Mary zieht mit ihrem Vater durch die Prärie, während das Halbblut Tim mit seinem Vater auf einem Walfängerboot lebt. Über zwei Jahre soll es dauern, bis sich die Wege von Mary und Tim kreuzen.
Mir wurde „AchtNacht“ wärmstens empfohlen, also habe ich dieses Buch auch zur Hand genommen. Ich gestehe, schon vorweg mit etwas Bauchweh, da Thriller nicht unbedingt mein Lieblingsgenre ist. Aber eine miese Bewertung abzugeben, nur weil ein Buch ein mir unliebsames Genre hat, wäre unfair, noch dazu, wenn ich es vorher schon weiß.
Reibereien zwischen Juden und Christen gab es wohl schon immer. Doch das sind hier nicht die einzigen Schwierigkeiten. „Die Jüdin von Magdeburg“ und Wolfram, ein Christ, sind zwei der Hauptprotagonisten. Beide kämpfen gegen die Widrigkeit der Umstände damaliger Zeit. Die Obrigkeit spielt ihre Macht aus und lässt die Kleinen wie Marionetten tanzen.
So unterschiedlich die acht Geschichten auch sein mögen, so haben doch sieben von ihnen eines gemeinsam: die weiblichen Figuren sind die devoten Partner. Nur eine Geschichte handelt von einer FemDom.
Meine geringe Bewertung hängt damit zusammen, dass dieses Buch einfach wie ein Lehrbuch aufgebaut ist. Es braucht schon eine intensive Beschäftigung mit der Materie um hiervon einen Nutzen zu ziehen. Ich mag die Autorin Vera F. Birkenbihl grundsätzlich sehr gerne. Daher hatte ich mir auch dieses Buch besorgt. Leider komme ich damit nicht wirklich klar.
Wer die Seiten gewissenhaft durcharbeiten und umsetzen möchte benötigt sicherlich länger als ein Jahr. Manche Ratschläge und Sprüche wird der Leser schon mehrfach gehört haben, andere sind wieder neu und daher interessant.
Ein Ermittlerduo mit sechs Beinen. Mark ist der menschliche Ermittler, Felix der tierische. So weit so gut. Ich kenne nur „Unter Verdacht“ von Sören Prescher. In diesem Teil der Reihe fehlt Dominik als Ermittler. Dieser steht unter Mordverdacht und es liegt an seinem Partner seine Unschuld zu beweisen.
Die Hauptprotagonistin in „Drei Frauen im Schnee“ ist Sonja. Schrittweise entdeckt sie, dass ihren Töchtern das Weihnachtsfest, so wie es derzeit gefeiert wird, schon lange nicht mehr gefällt. Und schrittweise beginnt sie alte Traditionen aufzubrechen. Auch wenn es mühsam ist.
Der Titel „Heiße Geschichten für geile Winternächte“ verspricht in zweierlei Hinsicht interessante Episoden. Die elf Kurzgeschichten handeln an unterschiedlichen Schauplätzen, aber natürlich alle im Winter.
Wenn zwei starke Persönlichkeiten aufeinandertreffen, dann sprühen Funken. In diesem Fall auch erotische. Aber nicht nur. Nora und David geraten immer wieder aneinander und können doch nicht mehr voneinander lassen.
Astralreisen – Das letzte Abenteuer der Menschheit. William Buhlman unterteilt sein Buch in zwei Teile. Das erste Drittel besteht aus dem Erforschen und die letzten zwei Drittel aus dem Lösen des Rätsels. So zumindest die Inhaltsangabe.
Die Vorweihnachtszeit läuft im kleinen Laden am Strand etwas turbulent ab. Weniger bei den Eigentümern Ebba und Magnus, als bei Lene die eines Tages vor ihrer Tür auftaucht und sich als Mitarbeiterin bewirbt.
„Für einen Sommer unsterblich“ impliziert, dass es sich hier um eine Geschichte handeln dürfte, die nur einen Sommer lange andauert. Ob das so ist, darf jeder Leser selbst entscheiden. Jennifer Niven vermittelt gefühlvoll die erste Liebe und das erste Mal. Sie legt ihren Fokus auf positive Werte. Das hat mir sehr gut gefallen.
Die Protagonistin in „Die ewige Geliebte“ ist eine Kunstfigur. So bezeichnet sie sich zumindest selbst während ihrer Tätigkeit als Escort. Falscher Name, falsche Identität. Auch wenn die Halbwahrheiten, die sie ihren Kunden erzählt, der Realität angelehnt sind, verrät sie keine wirklich wichtigen Details. Das ist ihr Schutz ihr Doppelleben geheimzuhalten.
Skylar steht ihre Frau. Den Job macht sie perfekt. Privat hält sie sich penibel an ihre eigene Kriterienliste für Männer, nur um keine Beziehung eingehen zu müssen. Zu sehr schmerzt die Erinnerung an ihre Vergangenheit. Doch schafft Landon den Schritt hinter diese Mauer?