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Zwei ungleiche Frauen treffen aufeinander und beide scheinen von der Welt irgendwie nicht verstanden zu werden. Und obwohl beide aufeinander rätselhaft wirken, wächst zwischen ihnen eine Freundschaft.
Als Lena nach ihrem Work-and-Travel Jahr nach Deutschland zurückkehrt lässt sie einen Teil von sich in Australien zurück – in Form einer Flaschenpost, die sie, gefüllt mit ihren Gedanken und Gefühlen, ins Meer wirft.
Sophie und Kate sind zwei Frauen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Das Einzige, das die beiden verbindet, ist der Vergewaltigungsprozess gegen James Whitehouse. Kate, stark, abgeklärt, ein Arbeitstier, führt die Anklage. Sophie, treu, naiv, aus gutem Hause, ist die betrogene Ehefrau, die nun an James Seite um seine Karriere und sein Ansehen bangen muss.
Leni ist zu Beginn der Geschichte 14 Jahre alt und hat alles andere als eine gewöhnliche Kindheit. Durch die posttraumatische Belastungsstörung ihres Vaters Ernt, der einst im Vietnamkrieg gekämpft hat, zieht die Familie rastlos von einer Stadt in die nächste, in der Hoffnung, dass die Gewaltausbrüche und Verschwörungsfantasien langsam abnehmen.
Das Buch erzählt die Geschichte eines japanischen Porträtmalers – sein Name wird während der Geschichte allerdings nicht genannt – der von seiner Frau verlassen wird und daraufhin sein Leben ersteinmal umkrempeln will. Er reist mit dem Auto zunächst quer durch Japan und lässt sich dann in einem kleinen einsamen Haus nieder.
Laetitia Rodd ist eine Spürnase wie sie im Buche steht. Mit Instinkt und Feingefühl steht sie ihrem Bruder zur Seite, die Wahrheit herauszufinden und damit die Klienten ihres Bruders vor ungerechten Urteilen zu bewahren. Zu Beginn der Geschichte gibt es jedoch (noch) kein Verbrechen, stattdessen soll sie die Wahrheit über Helen Orme aufdecken.
The Girls erzählt die Geschichte von Evie, einmal im Hier-und-Jetzt als Erwachsene und einmal als junges Mädchen. Damals war sie ein unscheinbares und unsicheres Mädchen, dass um jeden Preis wahrgenommen werden wollte. Empfänglich für jede Art von Aufmerksamkeit freundet sie sich mit Suzanne an, die sie mit auf eine Ranch nimmt.
Everything i never told you erzählt die Geschichte vor und nach dem Tod von Lydia. Zunächst weiß keiner wie und warum sie sterben musste, ob es ein Unfall oder ein Verbrechen oder vielleicht sogar Selbstmord war. Ihr Leben, wie es in der Schule oder zu Hause bei ihrer Familie stattfand, zeigt völlig unterschiedliche Bilder.
Das Gute an einem Hörbuch ist ja, dass man es in Situation nutzen kann, in denen man nebenher kein Buch lesen kann. Und genau das ist besonders praktisch, wenn es um ein Buch wie dieses hier geht, dass man nämlich wirklich keine Sekunde aus der Hand legen könnte.
Wie viele andere wahrscheinlich auch, wurde ich auf dieses Buch aufmerksam, weil ich schon „Die Nachtigall“ gelesen hatte, das für mich eines der besten Bücher war, die ich in diesem Genre bis jetzt gelesen habe.
Wichtig ist deshalb aber schon ganz zu Anfang, dass die beiden Bücher bis auf die Tatsache, dass die Hauptprotagonisten Schwestern sind, nichts miteinander gemeinsam haben.
Drei Frauen erzählen ihre Geschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem verknüpft sind. Von der mittellosen Inderin, die hoffnungsvoll ihre Haare opfert über die temperamentvolle Italienerin, die mit den indischen Haaren das Unternehmen ihres Vaters retten will bis zur karrierefixierten Kanadierin, die damit ihre Krebserkrankung verdecken will.
Der vierte Teil der Cliffton Saga erzählt von der Krise, in die das Familienunternehmen gestürzt wird, nachdem einige alte und neuere Feinde der Familie auftreten. Obwohl ich Befürchtungen hatte, dass es mir zu wirtschaftlich und politisch wird, war die Geschichte genauso mitreisend und spannend wie die vorherigen Bände.
Die Cliffton Saga geht weiter und bleibt spannend, dramatisch und abwechslungsreich. Die Frage um die Erbschaft und die Verantwortung für Jessica, die uneheliche Tochter von Hugo Barrington wird geklärt. Giles heiratet und bringt damit einen Bruch in die Familie.
Erich Räuker liest die Geschichte gewohnt mitreisend, so dass die Stunden verfliegen.
Rezension – Ruth Jones – Alles begehren
Was passiert, wenn zwei Menschen so stark von einander angezogen werden, dass alles andere nebensächlich wird? Der Job, die Freunde, die Ehe, die Kinder. Und was passiert, wenn diese Menschen sich über ein Jahrzehnt nach ihrer Affäre wieder treffen?
Was geschieht am Tag der Hinrichtung eines jungen Mannes, der für ein äußerst zweifelhaftes Verbrechen verurteilt wurde? Besonders wenn dieser Mann schwarz ist und die Hinrichtung in den Südstaaten der USA im Jahr 1942 stattfinden soll.
Juliette hat ein ruhiges und einsames Leben. Jeden Tag fährt sie mit der Metro und jeden Tag beobachtet sie Leute beim Lesen. Eines Tages lernt sie Soliman und seine Tochter kennen. Beide lieben Bücher so wie sie und sind der Meinung jedes Leben kann durch ein Buch verändert werden.
Eine junge, talentierte Hochschulabsolventin stirbt wenige Tage nach ihrem Abschluss und hinterlässt eine vielversprechende Zukunft und die Werke, die in diesem Buch veröffentlich sind.
Das Abendteuer im Leben von Harry Clifton und besonders die Frage wer er überhaupt ist geht weiter. Vertont wird die Geschichte wieder von Erich Räuker, der eine sehr angenehme Stimme hat und die Stimmung sehr gut wiedergibt.
Mark, Todd und Zola sind Jurastudenten an einer eher zwielichtigen und unseriösen Privatuni. Ihre Zukunftsaussichten sind düster und die erdrückende Schuldenlast durch den Studienkredit macht die Sache natürlich nicht besser.
Wie sieht eine Welt aus, in der es keine Frauen gibt? Denn sie sind alle eingeschlafen und haben sich in einen Kokon gehüllt. Sie aufzuwecken funktioniert nicht und endet für den Verursacher meist tödlich. Eine interessante und spannende Fragestellung. Ich war zunächst begeistert und wollte sofort wissen, was in dieser seltsamen Welt alles passiert.