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Obwohl Husch Josten für mich schon lange keine Unbekannte mehr ist, ist "Hier sind Drachen" tatsächlich mein ersten Buch von ihr, von daher war ich schon sehr gespannt, wie sie das Thema "Terror" behandelt hat. Dabei hat sie das Thema hervorragend ausgearbeitet, schreibt feinfühlig, stellt aber auch gleichzeitig viele Fragen, die durchaus zum Nachdenken anregen.
Bücher von Jennifer Benkau sind bei mir so eine Sache: Mal liebe ich sie, manchmal kann ich mit ihnen nichts anfangen, sodass ich schon sehr gespannt auf "Soulsister" war, das doch recht vielversprechend klang. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht, denn Jennifer Benkau hat hier eine interessante und berührende Geschichte aufs Papier gebracht, die mich durchaus überzeugen konnte.
Obwohl ich bereits einige Bücher von Jack Ketchum im Regal stehen habe, ist "SCAR" tatsächlich erst das zweite Buch, das ich von ihm lese. Da an "SCAR" auch gleichzeitig der Regisseur Lucky McKee an dem Werk mitgeschrieben hat, war ich umso gespannter. Zum Glück wurde ich hierbei nicht enttäuscht, denn die beiden Autoren haben eine spannende Geschichte rund um die Familie Cross geschrieben.
„In der Klemme“ ist eine knapp hundert Seiten lange Kurzgeschichte, die in Deutschland in der Kurzgeschichten-Sammlung „Sunset“ erschienen ist. Da ich schon viele Kurzgeschichten aus der „Story Selection“-Reihe von Stephen King gelesen habe, musste auch diese unbedingt auf meinem Reader landen und ich muss sagen, das mich Stephen King wieder einmal überzeugen konnte.
Nachdem ich bereits die ersten beiden Bände der "Royals"-Reihe in Rekordzeit verschlungen habe, wollte ich unbedingt wissen, was im dritten Band passiert und hatte hier enorm hohe Erwartungen und ich wurde zum Glück nicht enttäuscht, denn auch dieses Mal haben sich Erin Watt wieder einiges einfallen lassen.
"Der Mann im schwarzen Anzug" ist eine knapp fünfzig Seiten lange Kurzgeschichte, die in Deutschland in der Kurzgeschichten-Sammlung "Im Kabinett des Todes" erschienen ist.
Bücher von Nicholas Sparks sind für mich seit vielen Jahren ein absolutes Muss, da ich von dem Autor bislang nur sehr selten enttäuscht wurde. Es ist demnach kein Wunder, dass ich mich sehr auf sein neuestes Werk "Seit du bei mir bist" gefreut und hohe Erwartungen hatte.
Da ich den Titel bereits sehr provokant fand, wurde ich sehr schnell aufmerksam auf "Wissenschaftlich erwiesen: Gütesiegel oder Etikettenschwindel?" und hatte doch recht hohe Erwartungen an das Buch, denn hier habe ich mir neue Erkenntnisse erhofft, die ich letztendlich auch erhalten habe.
Nachdem ich bereits einige positive Kritiken zu "Die Zitronenschwestern" gelesen habe, wurde ich sehr schnell neugierig und habe der Geschichte somit gerne eine Chance gegeben. Hier habe ich mir eine unterhaltsame und gleichzeitig nachdenklich stimmende Geschichte erhofft und diese zum Glück auch erhalten.
Nachdem ich bereits vor einigen Jahren "Gold" von Chris Cleave gelesen habe und mir das Buch gut gefallen hat, war ich sehr gespannt, wie ich sein neuestes Werk "Die Liebe in diesen Zeiten" finden werde. Hier habe ich mir eine tragische Liebesgeschichte erhofft, die ich auch zum Großteil erhalten habe. Dennoch hat mir bei diesem Werk insgesamt etwas gefehlt, um vollends begeistert zu sein.
"Faire Verlängerung" ist eine knapp fünfzig Seiten lange Kurzgeschichte, die in Deutschland in der Kurzgeschichten-Sammlung "Zwischen Nacht und Dunkel" erschienen ist. Da ich schon viele Kurzgeschichten aus der „Story Selection“-Reihe von Stephen King gelesen habe, musste auch diese unbedingt auf meinem Reader landen und ich muss sagen, das mich Stephen King wieder einmal überzeugen konnte.
Obwohl Cecelia Ahern mit zu meinen Lieblingsautorinnen gehört, habe ich in letzter Zeit doch relativ wenig von ihr gelesen. Da sich das schnellstens ändern sollte, habe ich ein paar ungelesene Bücher von ihr aus dem Regal geholt und somit auch endlich "Der Ghostwriter" eine Chance gegeben.
Ich bin bereits seit einigen Jahren sehr begeistert von den Büchern von Manuela Inusa und habe mich sehr auf ihr neuestes Werk "Auch donnerstags geschehen Wunder" gefreut, an das ich hohe Erwartungen hatte. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht, denn die Autorin konnte mich wieder einmal mit vielen wunderbaren Ideen überzeugen.
Obwohl mich "Vollkommen" von Patricia Rabs bereits lange gereizt hat, habe ich es tatsächlich erst zwei Jahre nach dem Erscheinungstag gelesen. Aufgrund einiger kritischer Bewertungen hatte ich nicht allzu hohe Erwartungen und das war auch gut so.
Eigentlich habe ich die Bücher von Richard Laymon immer gerne gelesen und habe mich von dem Autor entweder schocken oder gruseln lassen. Bei "Die Tür" hat mich allerdings nur eine Sache gegruselt und das ist die Gestaltung des Buches.
Ich muss gestehen, dass ich bei "Warte nauf Bojangles" nicht wirklich gewusst habe, was mich hier erwarten wird, da das Buch eine spontane Entscheidung war und eigentlich gar nicht so in mein Beuteschema passte. Dennoch habe ich der Geschichte gerne eine Chance gegeben und habe hier eine außergewöhnliche, aber auch gleichzeitig emotionale Geschichte vorgefunden.
Ich muss gestehen, dass ich bei "Kiss Online" von Anfang an etwas skeptisch war, da ich nicht unbedingt ein großer Fan von Vlogs bin, da ich mich bei der Art von Selbstdarstellung oftmals fremdschäme. Dementsprechend niedrig waren hierbei auch meine Erwartungen und das war auch gut so, denn leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.
Ein Priester, der sein Amt nach fast dreißig Jahren niederlegt und in ein Kloster zieht? Dies fand ich interessant und wollte unbedingt mehr über die Hintergründe und Beweggründe von Thomas Frings erfahren. Hier habe ich mir eine selbstkritische, aber auch authentische Biographie gewünscht, allerdings wurde ich dann doch eher enttäuscht.
Nachdem es bereits sehr viele begeisterte Stimmen zu "Das Buch der Spiegel" gab, wurde ich direkt neugierig und musste dem Buch unbedingt eine Chance geben, da es total in mein Beuteschema passt. Hier habe ich mir eine spannende, vielseitige und interessante Geschichte erhofft und letztendlich auch bekommen.
Obwohl mir Titus Müller bereits häufiger empfohlen wurde, ist "Der Tag X" tatsächlich mein erstes Buch von ihm. Dementsprechend niedrig waren auch meine Erwartungen, was allerdings ein Fehler war, denn der Autor konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite an überzeugen, sodass "Der Tag X" sicherlich nicht mein letztes Werk von ihm gewesen ist.