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Inspiriert von einem echten mongolischen Pferd: Ein Abenteuer über einen 3000 Kilometer langen Weg nach Hause. In den 1960er Jahren wird das junge Pferd Mori von seiner mongolischen Heimat mit vielen anderen Pferden bis hoch nach Nordvietnam gekarrt. Denn hier herrscht Krieg, und es fehlt an Lasttieren. Doch Mori möchte nicht an die Front, er möchte nach Hause, zurück zu Yul, seinem Menschenfreund, zurück zu seiner Herde und zurück zu seiner Steppe. Dafür schließt er sich mit der frechen Papageibreitrachen-Dame Chau zusammen, die dem Feuer ihres Zuhauses entkommen möchte. Der Weg in die Mongolei ist allerdings lang und voller Gefahren ...Eine außergewöhnliche Reise durch Asien mit vielen tierischen Begegnungen.
Das Buch spielt in den 60iger Jahren. Ein Pferd möchte den Wirren des Krieges in Vietnam entkommen und nach Hause zu seinem menschlichen Freund und der Herde. Gemeinsam mit einem Wegbegleiter macht es sich auf den Weg zurück in die Mongolei. Als Leser erleben wir spannenden Abenteuer mit dem sympathischen Gespann. Es war interessant vieles über die geschichtlichen Hintergründe zu lesen. Auch die Schauplätze der Handlung waren wunderbar. Das Cover passt sehr gut dazu. Der Schreibstil ist...
Da ich früher sehr, sehr viele historische Romane gelesen habe, ist mir die Autorin Tanja Kinkel bereits wohlbekannt. Ihre Bücher haben mir immer sehr gut gefallen, nicht nur gut recherchiert, sondern auch lebendig und anschaulich, authentisch und mitreißend geschrieben. Umso neugieriger war ich natürlich nun auf ihr Kinderbuch „Das Pferd der Winde“. Schon die kurze Beschreibung hatte mich total angesprochen und mir Lust auf das Buch gemacht. Die wunderbaren Illustrationen von Suzie Mason...
„Das Pferd der Winde“ von Tanja Kinkel ist nicht nur für Pferdemenschen eine bewegende Lektüre. Auch wenn mir eine genaue Altersempfehlung schwer fällt, kann ich auf jeden Fall sagen, dass der Roman auch Erwachsene problemlos fesselt. Inhaltlich ist die Geschichte oft dramatisch, wobei auch gefährliche Situationen kindgerecht erzählt werden. Trotzdem durchquert Pferd Mori mehrere Kriegsgebiete, weswegen das Thema einfach sehr präsent ist. Es handelt sich also auf keinen Fall um eins der...
„...Merk dir, wie die Ebene hier riecht, wie die Sterne in der Nacht stehen, wenn du zu ihnen aufblickst, und wo die Sonne aufgeht, dann findest du immer zur Herde zurück...“
Mit diesen Worten entlässt die Stute das einjährige Fohlen Mori, das sich auf die Teilnahme an seinem ersten Windrennen freut.
Die Autorin hat eine spannende Tiergeschichte geschrieben. Sie wird von dem mongolischen Fohlen Mori erzählt. Der Schriftstil ist fein ausgearbeitet. Er sorgt für den...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.