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Eine sympathische Heldin auf Mörderjagd in der Schrebergartenidylle. Als Marie ihrer Tante zusagt, ihr im Schrebergarten zu helfen, ahnt sie nicht, worauf sie sich einlässt: Im Kleingartenverein »Am Pappelwäldchen« steht die Welt kopf, denn am nahen Rheinufer wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Und statt Gartenglück erleben die Laubenpieper auch noch, wie die Barschaft des Vereins plötzlich spurlos verschwindet. Als Marie bald darauf selbst des Mordes beschuldigt wird, macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter – und muss dabei tiefer graben, als ihr lieb ist..
Der Kleingartenverein »Am Pappelwäldchen« steht im Mittelpunkt der Handlung. Marie soll ihrer Tange hier zur Hand gehen. Doch das erweist sich als anders als gedacht, denn es gibt eine Leiche und die Vereinskasse verschwindet und man verdächtigt ausgerechnet sie - Marie. Da hilft nur selbst zu ermitteln. Der Krimi ist interessant und unterhaltsam, sehr kurzweilig mit sympathischen und teilweise skurrilen Figuren. Mir hat gleich das Cover sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und...
Maries Kinder sind schon groß, ihr Mann ständig beim Marathontraining, und so hat sie neben ihrem Beruf genügend Zeit, ihrer Tante Linde in deren Schreibergarten am Rhein öfter zur Hand zu gehen. Außerdem kann sie dort in Ruhe an ihren Metallfiguren arbeiten.
Doch Marie stolpert zunächst einmal über eine Leiche. Am nahen Rheinufer wird eine junge Frau tot aufgefunden. Anhand ihres Schals wird sie als Alina identifiziert, eine junge Frau, die ihren Großvater Jupp auch oft in...
Marie fährt mit dem Rad und allerhand Schrott in Richtung Schrebergarten, wo sie bei Tante Linde eine Skulptur aufstellen möchte. Kurz vor dem Ziel hat allerdings der hochwasserführende Rhein eine Leiche angeschwemmt und Marie wird sogleich als Zeugin befragt. Als dann auch noch ihre Metallfeile als Mordwaffe an der Toten identifiziert wird, gilt sie sogar als verdächtig. Marie muss ihre Unschuld beteuern und hält ab nun Augen und Ohren offen.
Idyllisch beschreibt Inka Stein den...
Marie, die neben ihrer Arbeit in einer Schlosserei Metallkunstwerke anfertigt, dar im Schrebergarten ihrer Tante ein großformatiges Objekt anfertigen, wenn sie dafür bei der Gartenarbeit hilft. Doch schon auf dem ersten Weg zum "PAppelwäldchen" trifft sie auf eine angeschwemmte Leiche und ihre Feile wird als Tatwerkzeug identifiziert. Als dann noch die Laube aufgebrochen wird und Gelder des GArtenvereins verschwinden, ist Maries Spürsinn gefragt ....
Inka Stein beschreibt das...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.