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Die alte Frau hatte nicht mehr lange zu leben, die Krankheit war bereits weit fortgeschritten. Als sie tot in einem Wald nahe Helsinki aufgefunden wird, an einer Schlinge hängend, geht die Polizei von einem Selbstmord aus. Paula Pihjala jedoch ist skeptisch, irgendetwas passt da nicht ins Bild. Als kurz darauf ein Mann auf einem Spielplatz tot aufgefunden wird, steht fest, dass es ein Mord war. Der Mörder hatte das Opfer auf eine Wippe gestellt, mit einer Schlinge um den Hals, dann das Gewicht entfernt. Das Opfer erhängte sich selbst. Was für ein Sadismus! Ein weiteres Opfer ist offenbar schon im Visier. Paula Pihjala und ihr Team ermitteln unter Hochdruck, um dieses grausame Spiel zu beenden.
Dies ist der zweite Fall für das Team Helsinki.
Was soll ich sagen, der erste Fall konnte mich nicht so wirklich begeistern.
Diesen Teil fand ich dann etwas besser.
Der Schreibstil ist sehr flüssig.
Die Charaktere sind gut beschrieben.
Die Geschichte fand ich auch gut.
Aber mir hat es doch an Spannung gefehlt.
Weiterhin fand ich die Auflösung des Falls und die Hintergründe der Taten nicht wirklich befriedigend.
Fazit:
Kann man lesen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.