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Dramatisch, packend, einfühlsam.
Die Suche nach der verschollenen Gattin eines Alt-Regierungsrates führt Journalistin Cora Johannis in ein kleines Dorf im Schwarzbubenland, dessen Bewohner sie feindselig empfangen. Kurz nach ihrer Ankunft überschlagen sich die Ereignisse: In der nahen Burgruine kommt eine junge Frau zu Tode, zwei weitere Leichen werden in einer Höhle entdeckt. Als die Kugeln eines Heckenschützen Cora knapp verfehlen, besteht kein Zweifel mehr, dass sie Verbrechern auf der Spur ist, die vor nichts zurückschrecken . . .
Als sich die Story für das Exklusivmagazin mit der die Journalistin Cora Johannis fest gerechnet hat als Nullnummer erweist, übernimmt sie stattdessen einen Auftrag der zwar um einiges lukrativer aber auch wesentlich gefährlicher ist. Bereits ihre ersten Recherchen scheinen bei den Bewohnern der kleinen Gemeinde im Schwarzbubenland viel Staub aufzuwirbeln und es weht ihr ein äußerst eisiger Wind entgegen. Aber auch aus Polizeikreisen wird ihr erstaunlicherweise wenig Hilfe entgegengebracht...
Die freiberufliche Journalistin Cora Johannis bekommt ein Angebot, das sie nicht ausschlagen kann. Sie soll für Daniel vom Staal nach dessen verschwundener Ehefrau suchen. Diese Suche führt Cora in ein kleines Dorf im Schwarzbubenland, wo die Bewohner ihr unfreundlich entgegentreten. Schnell überschlagen sich die Ereignisse und Cora wird klar, dass sie bei ihren Nachforschungen in ein Wespennest gestochen hat und selbst in Gefahr schwebt.
Dieser Krimi hat mir außerordentlich gut...
„...Es musste ein Naturgesetz geben, dass grandiose Aussichten oft den Blick zur Basis verdeckten...“
Zwei junge Leute finden sich auf dem Mittelalterfest sympathisch. Sie begeben sich in eine alte Scheune. Wenige Minuten später sind beide tot. Ab den nächsten Tag gelten sie als vermisst.
Cora Johannis ist freischaffende Journalistin und alleinerziehende Mutter. Normalerweise lebt nur ihr Sohn Julius bei ihr. Doch da ihr Ex-Mann in Argentiniern unterwegs ist, hat sie...
An der Journalistin Cora Johannis ist nichts konventionell. Sie hat lange freischaffend aus gefährlichen Krisengebieten berichtet, aber nun muss sie ihren Lebensmittelpunkt wieder im heimatlichen Solothurner Umland einrichten, damit sie ein Auge auf ihre anstrengend pubertäre Tochter Mila werfen kann. Zum Glück lebt noch der erwachsene Sohn Julian mit im Haushalt, der als ausgleichendes Element zwischen den aufbrausenden Frauen fungiert. Die Auftragslage ist schlecht, die Lebenskosten hoch,...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.