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Man schreibt das Jahr 1850. In Neubronn, einem Bauerndorf am Rande der Ostalb, wird ein Wanderschuster als Gänsehirt angestellt. Obwohl die große Hungersnot vorüber ist und in Württemberg relative Ruhe herrscht, haben die Menschen mit vielfältigen Schwierigkeiten zu kämpfen: Obrigkeitsdenken, Aberglaube, überkommene Sitten und Bräuche erschweren den ohnehin harten Alltag. Als sich der Hirtenschuster in die Großmagd vom Pfauenhof verliebt, ist Kummer zunächst unvermeidbar, denn für Besitzlose ist der Traum vom Eheglück nahezu aussichtslos - ohne das nötige Geld gibts keine Heiratsbewilligung. Doch Steffe, der allseits beliebte und zupackende Hirtenschuster, schafft es, alle Widerstände zu überwinden. "Pfauenmagd und Hirtenschuster" basiert auf einer weitgehend authentischen Begebenheit in einer Epoche, die Romantik genannt wird, aber nicht immer romantisch war. Edith Wannags verschweigt nicht die Missstände, zeichnet aber dennoch ein lebensfrohes Bild vom Alltag in der guten alten Zeit. Der Roman spricht alle Leser an, die gerne in der Vergangenheit stöbern und auf der Suche sind nach unterhaltsamer Lektüre mit Tiefgang und Herz.
Inhalt:
"Man schreibt das Jahr 1850. In Neubronn, einem Bauerndorf am Rande der Ostalb, wird ein Wanderschuster als Gänsehirt angestellt. Obwohl die große Hungersnot vorüber ist und in Württemberg relative Ruhe herrscht, haben die Menschen mit vielfältigen Schwierigkeiten zu kämpfen: Obrigkeitsdenken, Aberglaube, überkommene Sitten und Bräuche erschweren den ohnehin harten Alltag. Als sich der Hirtenschuster in die Großmagd vom Pfauenhof verliebt, ist Kummer zunächst unvermeidbar, denn...
Das Cover mit dem schlichten Dorf gefällt mir gut und der Titel ist einfach und passend.
Das Buch ist in kurze bis mittellange Kapitel eingeteilt, die Überschriften tragen. Der Schreibstil ist gut und ich bin schnell in das Buch hinein gekommen.
Wir lernen Steffe kennen, der schon weit in der Welt herumgekommen ist nun nun in Neugronn Anstellung als Gänsehirte sucht.
Urschel arbeitet als Magd auf einem benachbarten Hof.
Als sie sich sehen, verlieben sie sich...
Meine Rezension zu "Pfauenmagd und Hirtenschuster" von Edith Wannags
1. Klappentext
Man schreibt das Jahr 1850. In Neubronn, einem Bauerndorf am Rande der Ostalb, wird ein Wanderschuster als Gänsehirt angestellt. Obwohl die große Hungersnot vorüber ist und in Württemberg relative Ruhe herrscht, haben die Menschen mit vielfältigen Schwierigkeiten zu kämpfen: Obrigkeitsdenken, Aberglaube, überkommene Sitten und Bräuche erschweren den ohnehin harten Alltag. Als sich der...
Ich traute mich wieder mal an ein historisches Buch, weil mir die Buchbeschreibung gefiel und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte strotzt jetzt nicht gerade vor Spannung, aber die Geschichte ist amüsant, aus dem Leben gegriffen und schön geschrieben. Man hat einfach Lust dieses Buch immer weiter zu lesen, weil man die Hauptfiguren im Herzen spürt. Vor allem wenn man am Ende das Nachwort liest, wird einem bewusst wieviel Recherchearbeit die Autorin hier geleistet hat. Es war eine...
Inhalt:
Neubron im Jahre 1850 in der Nähe der Ostalb. Steffe ist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Als Wanderschuster will er sich in dem Bauerndorf als Gänsehirt versuchen. Steffe verschaut sich in die schöne Pfauenmag und weiß noch nicht welche Steine dem jungen Glück ins Weg gelegt werden.
Meinung:
Die Autorin Edith Wannags hat die Geschichte rund um den Hirtenschuster auf eine weitgehende wahre Begebenheit geschrieben.
Der Leser wird in eine Zeit...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.