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Manchmal kommt alles anders. Und das muss noch nicht einmal schlecht sein.
Eigentlich will Isabelle nur für ein paar unbeschwerte Tage in den Urlaub nach Italien fliegen. Doch dann bricht der ältere Herr, der ihr am Bahnhof zum Flughafen freundlicherweise den Koffer zu den Gleisen hinaufträgt, plötzlich tot zusammen. An Urlaub ist daraufhin für Isabelle nicht mehr zu denken. Denn nicht nur fühlt sie sich unschuldig schuldig an dem Tod des Unbekannten, sondern sie möchte auch unbedingt herausfinden, wer der Verstorbene gewesen ist. Und damit gerät sie in eine ebenso ungeheuerliche wie geheimnisvolle Geschichte, die ihr gewohntes Leben völlig durcheinander rüttelt.
Ein sehr schönes Buch - gemeinsam das Geheimnis des helfenden und dann sterbenden Mannes zu ergründen und dabei eine nette Freundschaft mit der kanadischen Witwe zu schließen.
Am Anfang stehen viele Fragen, wer ist der Mann, was wollte er noch erbitten, wer sind die anonymen Anrufer? Was hat der Mann in seiner Jugend verbrochen??? Aber im Lauf der Ermittlungen der drei Frauen erhellt sich die schweizer Familientragödie und die einzelenen Personen können in richtige Licht gestellt...
" Gleis 4 " ist das erste Buch, das ich von dem Autor Franz Hohler lese und mir hat es gefallen. Ich allerdings auch keine Vergleichsmöglichkeiten .Sicherlich ist der Schreibstil ein bisschen nüchtern, was auch wohl damit zu tun hat, dass in der dritten Person erzählt wird und so steht der Leser immer etwas außen vor. Doch ich finde, dass diese Sicht der Dinge eigentlich zu diesem Buch passen, da ja über eine dritte Person geschrieben wird, die zudem noch tot ist. Aber worum geht es ?
...Dieses schöne Buch wurde in einer bei uns ortsansässigen Buchhandlung vor guten zwei Jahren vorgestellt und wanderte damals gleich auf meine Wunschliste. Wie gut, dass ich es nun endlich in die Hand genommen und gelesen habe.
Die Geschichte spielt in der Schweiz und der Schreibstil des Autors ist so wunderbar „schweizerisch“. Natürlich ist der Roman in deutscher Sprache verfasst aber immer wieder gespickt mit typischen Ausdrücken, wie Vela statt Fahrrad und Glace anstelle Eis, was ihr...
Isabelle ist auf dem Weg zum Flughafen. Ein Mann hilft ihr mit dem Koffer, fällt um und ist tot.
Ihr Urlaub ist für sie vorbei. Sie kommt von dem Mann nicht los. Seine Identität ist zuerst unbekannt. Nach und nach bildet sich ein Bild heraus. Sie lernt seine Frau und Teile seiner Pflegefamilie kennen.
Auch ihre Tocher Sarah beteiligt sich an der Spurensuche und wird in der weltoffenen Schweiz plötzlich massiv dem Rassismus ausgesetzt. Das führt bei ihr zu dem nie gehegten...
Das Buch befindet sich in 19 Regalen.