Buch

Alles Geld der Welt - Gerhard Loibelsberger

Alles Geld der Welt

von Gerhard Loibelsberger

Wien 1873. Der Aufstieg und Fall des Wiener Bankhauses Strauch - eine Geschichte über Börsenspekulanten, Bauherren und Immobilienhaie. Und über die kleinen Leute, die davon träumen, rasant reich zu werden. Im Dreivierteltakt des Wiener Walzers dreht sich alles immer schneller und schneller und die Menschen stürzen sich in finanzielle und erotische Abenteuer. Willkommen inmitten des Booms der Wiener Gründerzeit und dessen abruptem Ende, dem Börsenkrach am 9. Mai 1873.

Rezensionen zu diesem Buch

Zeitreise nach Wien

Alles Geld der Welt ist ein historischer Roman des Autors Gerhard Loibelsberger und die Geschichte entführt den Leser ins Wien des Jahres 1873 und dem Aufstieg und Fall des fiktiven Wiener Bankhauses Strauch. Die Protagonisten jagen dem Geld und Vergnügen nach und taumeln auf den Börsenkrach am 9. Mai 1873 zu. Das Wien der damaligen Zeit erblüht zum Leben und lässt den Leser teilhaben am Trubel rund um den Boom der Wiener Gründerzeit. Mein Lesefluss wurde lediglich durch etliche...

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Ein Sittengemälde Wiens aus der Zeit der Weltausstellung von 1873

Buchmeinung zu Gerhard Loibelsberger – Alles Geld der Welt

„Alles Geld der Welt“ ist ein historischer Roman von Gerhard Loibelsberger, der 2020 im Gmeiner Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Gerhard Loibelsberger, geboren 1957 in Wien, startete 2009 mit den »Naschmarkt-Morden« eine Serie historischer Kriminalromane rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba. 2010 wurden »Die Naschmarkt-Morde« für den Leo-Perutz-Preis nominiert. Darüber hinaus wurden die...

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Heinrich, mir graut vor dir!

Der wenig sympathische Protagonist des vorliegenden Romans, Heinrich von Strauch, ist begeistert von Goethes Faust und liest immer wieder die Szenen, in denen Mephisto dem Faust "alles Geld der Welt" in Aussicht stellt. Vor allem im Faust II geht es ums Geld und seine allumfassende Wichtigkeit - insbesondere dann, wenn es nicht vorhanden ist. "Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld“ (Goethe: Faust II, Akt 1) sagt Mephisto dort.

 

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Geschichte aus der Wiener-Gründerzeit, empfehlenswert!

Ich bewerte hier das Taschenbuch!

Alles Geld der Welt von Gerhard Loibelsberger
Ein Roman aus Wien im Jahr 1873 mit 346 Seiten, erschienen am 10.06.2020 im Gmeiner-Verlag

Zum Inhalt:
Der Autor entführt uns Leser in die geschichtliche Gründerzeit Wiens.
Sein Roman berichtet aus der Zeit von 1873, einer Zeit vom Aufstieg und Verfall des Bankhauses Strauch, über Börsenspekulationen und Immobilienhaien.
Unweigerlich ergeben sich Vergleiche zur heutigen Zeit...

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Geld

Mit seinem Buch "Alles Geld der Welt" hat Gerhard Loibelsberger  einen historischen Roman geschrieben, der in Teilen in unserer Realität großen Anklang findet.

Der Autor entführt uns in die  Zeit um 1870 nach Wien. DIE Stadt fiebert auf die Weltausstellung hin. In der Zeit hinterlässt Aaron Rosenstrauch, ein jüdischer Geldverleiher,  seinem Sohn Heinrich von Strauch die Hälfte eines riesigen Vermögens. Seine Angestellten bekommen die andere Hälfte. 

Sein Sohn eröffnet zusammen...

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Toller mitreißender, informativer und zugleich erschreckender historischer Roman

Gerhard Loibelsberger hat mit diesem Buch ein großartiges Werk geschaffen, welches mich bereits auf den ersten Seiten nach Österreich entführt hat. 

Ich mag historische Romane generell, aber dieses Buch, welches im 19, Jahrhundert spielt, ist für mich besonders, weil es gleichzeitig erschreckend und informativ ist. Gerade diese authentische Kombination hat mich begeistert. 

Der Schreibstil gefällt mir sehr, weil er zu einem historischen Roman sowie dem Handlungsort in...

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Weitere Infos

Art:
eBook
ISBN:
9783839265789
Verlag:
Gmeiner Verlag
8
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4 (3 Bewertungen)

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