Rezension

spannend

Secrets of Dublin: Verbotene Zauber -

Secrets of Dublin: Verbotene Zauber
von Kari Vanadis

Willkommen im Antiquitätenladen Pot of Gold, wo Leslie sich mit einem herumschlagen muss, bis ihre Neugierde ihr zum Verhängnis wird. Ein Quijabrett wird verpfändet und mit dem Wort "Auf keinen Fall öffnen" übergeben. Kurz darauf taucht Victor, der Privatdetektiv auf und das bringt einiges ins Rollen. Meine erste Reaktion nach nur 5 Seiten war, oh und am liebsten hätte ich Postwenden umgedreht und weggerannt. Nun, ich habe etwas mit Leslie gemeinsam, Neugierde. Also habe ich das Buch verschlungen und geliebt. Viel zum Lachen hatte ich auch, Schmunzel musste ich bei manchem Wortgefechte auch. Die Gefühle kamen nicht zu kurz und der Fantasyanteil ist so mit eingewoben, dass es beim Lesen fast nicht auffällt. Ja, Vampire, Hexen und Co. gibt es nicht. Es fühlte sich beim Lesen eher wie ein Krimiroman an. Wer hat, wenn und warum getötet? Die Charaktere habe immer noch einen Teil von geheimnisvoll beibehalten, sodass man sie nicht auswendig kannte und gleichzeitig genug, dass sie ans Herz wachsen. Gerne würde ich mehr über die Herrschaften aus dem Buch lesen. So wirklich loslassen will ich sie nicht und frage mich, wie es mit denen weitergeht. Neue Abenteuer....